3. Mose 15:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

¹² Irdene Gefäße, die der Flüssige berührt, müssen zerbrochen, alle hölzernen Gefäße aber mit Wasser abgespült werden.

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bibel heute

¹² Jedes Tongefäß, das der Kranke berührt, muss zerschlagen und jedes Holzgefäß muss mit Wasser ausgespült werden.

Lutherbibel 1912

¹² Wenn er ein irdenes Gefäß anrührt, das soll man zerbrechen; aber das hölzerne Gefäß soll man mit Wasser spülen.

Darby Unrevidierte Elberfelder

¹² Und das irdene Gefäß, das der Flüssige anrührt, soll zerbrochen werden, und jedes hölzerne Gefäß soll im Wasser gespült werden.

Elberfelder 1871

¹² Und das irdene Gefäß, das der Flüssige anrührt, soll zerbrochen werden, und jedes hölzerne Gefäß soll im Wasser gespült werden.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

¹² Und das Tongefäß, das der Flüssige anrührt, soll zerbrochen werden, und jedes hölzerne Gefäß soll im Wasser gespült werden.

3. Mose 15:12 Querverweise

Psalm 2:9

Mit eisernem Stabe magst du sie zerschmettern, wie Töpfergefäß sie zertrümmern.

Sprüche 1:21

An der Ecke lärmender Straßen ruft sie; an den Eingängen der Thore, überall in der Stadt redet sie ihre Worte:

Sprüche 1:23

Kehrt euch zu meiner Rüge, so will ich euch meinen Geist sprudeln lassen, will euch meine Worte kund thun.

Sprüche 3:21

Mein Sohn, laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre Verstand und Umsicht,

3. Mose 15:11

Und jeder, den der Flüssige berührt, ohne zuvor seine Hände mit Wasser abgespült zu haben, der muß seine Kleider waschen und sich baden und bleibt unrein bis zum Abend.

3. Mose 6:21

Irdenes Gefäß, in dem es gekocht wurde, muß zerbrochen werden; wurde es aber in einem kupfernen Gefäße gekocht, so muß dieses gescheuert und gehörig ausgespült werden.

2. Korinther 5:1

Wissen wir doch, daß wir, wenn unsere irdische Zeltwohnung aufgelöst wird, einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig im Himmel.

Philipper 3:21

der da verwandeln wird den Leib unserer Erniedrigung zur Gleichgestaltung mit dem Leib seiner Herrlichkeit, nach der Kraft, mit der er auch kann alles ihm unterthan machen.