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2. Timotheus 2:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern liebreich sein gegen jedermann, zum Lehren geschickt, gelassen Böses tragend,

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bibel heute

24 Ein Diener des Herrn soll aber nicht streiten, sondern allen freundlich begegnen. Er sollte lehrfähig sein und sich nicht provozieren lassen,

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Lutherbibel 1912

24 Ein Knecht aber des HERRN soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaft, der die Bösen tragen kann

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Darby Unrevidierte Elberfelder

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam,

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Elberfelder 1871

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

24 Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern gegen alle milde sein, lehrfähig, duldsam,

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2. Timotheus 2:24
31 Querverweise  

Da berief der König Jojada, das Oberhaupt der Priester, und sprach zu ihm: Warum hast du dich nicht darum gekümmert, daß die Leviten die Steuer aus Juda und Jerusalem einbringen, die von Mose, dem Knechte Jahwes, der Volksgemeinde Israels zum Besten des Gesetzeszeltes auferlegt ward?


Wie ein Hirte wird er seine Herde weiden, sie in seinen Arm nehmen, wird er die Lämmer in seinem Busen tragen, die säugenden Mutterschafe behutsam geleiten.


Dann stand der König mit der Morgenröte bei Tagesanbruch auf und begab sich eiligst zu der Löwengrube.


Er wird nicht zanken, noch schreien, noch wird man seine Stimme hören auf den Gassen.


Da vereiferten sich die Juden unter einander und sagten: wie kann uns dieser sein Fleisch zu essen geben?


Da nun aber Paulus und Barnabas viel mit ihnen zu kämpfen und zu streiten bekamen, beschloß man, daß Paulus und Barnabas und einige andere aus ihrer Mitte zu den Aposteln und Aeltesten nach Jerusalem hinaufgehen sollten wegen dieser Streitfrage.


Es entstand aber ein großes Geschrei, und einige der Schriftgelehrten von der Pharisäischen Partei standen auf, verstritten sich und sagten: wir finden nichts Böses an diesem Menschen. Wenn aber ein Geist zu ihm gesprochen hat, oder ein Engel?


Und am folgenden Tag erschien er bei ihnen, da sie stritten, und wollte sie versöhnen zum Frieden indem er sagte: Männer, ihr seid Brüder, was schädiget ihr einander?


Persönlich aber ermahne ich Paulus euch bei der Sanftmut und Mildthätigkeit des Christus, der ich zwar ins Gesicht bei euch demütig bin, aus der Ferne aber voll Mut gegen euch.


denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern stark bei Gott zur Zerstörung von Bollwerken - indem wir Vernunftkünste zerstören,


Vielmehr durch alles beweisen wir uns als Gehilfen Gottes: in vieler Geduld, in Drangsalen, in Nöten, in Aengsten,


Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Milde, Edelmut, Treue,


mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, einander tragend in Liebe,


Und Mose, der Knecht Jahwes, starb dort im Lande Moab, wie Jahwe gesagt hatte,


Alles thut ohne Murren und Bedenken,


ferne überall von Parteigeist, ferne von Eitelkeit, vielmehr in Demut aneinander hinaufsehend,


einander tragend und einander verzeihend, wenn einer einen Vorwurf hat gegen einen andern: wie Christus seinerseits verziehen hat, so auch ihr.


wir konnten uns in die Brust werfen als Apostel Christus', aber wir traten unter euch auf so linde wie die nährende Mutter ihre Kinder hegt.


Du aber, o Mensch Gottes, fliehe das; trachte aber nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glaube, Liebe, Geduld, Sanftmut.


Paulus, Knecht Gottes, Apostel Jesus Christus', nach dem Glauben der Auserwählten Gottes und der Erkenntnis der der Frömmigkeit entsprechenden Wahrheit,


Denn der Bischof muß unbescholten sein, als Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, kein Trinker, kein Schläger, kein Wucherer,


festhaltend an dem lehrgemäß bewährten Wort, damit er im Stande sei, in der gesunden Lehre ebensowohl zu ermahnen, als auch die Widersprechenden zu überführen.


niemand lästern, sich ferne von Streit halten, nachgiebig sein, nichts als Milde beweisend gegen jedermann.


Jakobus, Gottes und des Herrn Jesus Christus Knecht an die zwölf Stämme in der Diaspora seinen Gruß.


Die Weisheit von oben aber ist fürs erste keusch, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und guter Früchte, ohne Zweifel, ohne Heuchelei.


Ihr begehrt und besitzt nicht; ihr mordet und neidet, und könnt es nicht erlangen. Ihr streitet und kämpfet, und habt es nicht, weil ihr nicht betet.


Nach dem Tode Moses, des Knechtes Jahwes, aber sprach Jahwe zu Josua, dem Sohne Nuns, dem Diener Moses, also:


Endlich aber seid alle eines Sinnes, in Mitgefühl und Bruderliebe, barmherzig und demütig,


Geliebte, da es mir ein großes Anliegen ist, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, kann ich nicht umhin, euch Ermahnungen zu schreiben, daß ihr kämpfen möget für den Glauben, wie er ein für allemal den Heiligen überliefert ist.


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