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2. Samuel 19:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 So stahl sich denn das Volk an jenem Tage zum Einzug in die Stadt heran, wie sich ein Heer heranstiehlt, das sich mit Schimpf bedeckt hat, weil es in der Schlacht geflohen ist.

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bibel heute

4 Da stahlen sich an diesem Tag die Kämpfer in die Stadt, wie Männer sich davonstehlen, wenn sie sich schämen, weil sie in der Schlacht geflohen sind.

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Lutherbibel 1912

4 Der König aber hatte sein Angesicht verhüllt und schrie laut: Ach, mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Und der König hatte sein Angesicht verhüllt, und der König schrie mit lauter Stimme: Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

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Elberfelder 1871

4 Und der König hatte sein Angesicht verhüllt, und der König schrie mit lauter Stimme: Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Und das Volk stahl sich in die Stadt hinein an jenem Tag, wie ein Volk sich wegstiehlt, das zuschanden geworden, wenn es im Kampf geflohen ist.

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2. Samuel 19:4
5 Querverweise  

Als nun Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, daß des Königs Herz an Absalom hing,


David aber stieg den Ölberg hinan, im Gehen weinend und mit verhülltem Haupt. Und zwar ging er barfuß, und alles Volk, daß ihn begleitete, hatte das Haupt verhüllt und stieg unter beständigem Weinen hinauf.


Da gestaltete sich an jenem Tage der Sieg für das ganze Volk zu einer Trauer, weil das Volk an jenem Tage die Kunde vernahm: Der König grämt sich um seinen Sohn!


Der König aber hatte sich das Gesicht verhüllt, und der König schrie laut auf: Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!


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