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2. Samuel 18:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Darauf nahmen sie Absalom, warfen ihn in ein großes Loch im Wald und türmten einen mächtigen Steinhaufen über ihm auf. Die Israeliten aber hatten sich ingesamt ein jeder in seine Heimat geflüchtet.

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bibel heute

17 Die Männer Joabs warfen Abschalom in eine tiefe Grube im Wald und errichteten einen großen Steinhaufen über ihm, während das Heer Israels sich auflöste und jeder nach Hause floh.

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Lutherbibel 1912

17 Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in den Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Walde, und errichteten über ihm einen sehr großen Haufen Steine. Und ganz Israel floh, ein jeder nach seinem Zelte.

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Elberfelder 1871

17 Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Walde, und errichteten über ihm einen sehr großen Haufen Steine. Und ganz Israel floh, ein jeder nach seinem Zelte.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Wald und errichteten über ihm einen sehr großen Haufen Steine. Und ganz Israel floh, jeder nach seinem Zelt.

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2. Samuel 18:17
15 Querverweise  

Der König aber hatte sich das Gesicht verhüllt, und der König schrie laut auf: Mein Sohn Absalom! Absalom, mein Sohn, mein Sohn!


Nun aber auf! Tritt hinaus und sprich freundlich mit deinen Unterthanen! Denn bei Jahwe schwöre ich es: Solltest du nicht zum Vorschein kommen, so wird fürwahr diese Nacht auch nicht ein Mann bei dir verbleiben, und das müßte für dich ein Unheil sein, schlimmer als irgend eines, das von deiner Jugend an bis jetzt über dich gekommen ist!


Da stand der König auf und setzte sich unter das Thor. Als man nun dem ganzen Volke kund gab: Der König sitzt unter dem Thore! kam alles Volk vor den König.


Nun war dort von ungefähr ein nichtswürdiger Mensch, ein Benjaminit, Namens Seba, Sohn Bichris, mit anwesend; der stieß in die Posaune und rief: Wir haben keinen Teil an David und kein Erbe am Sohn Isais - ein jeder in seine Heimat, Israel!


Hierauf beredete sie mit ihrer Klugheit die ganze Stadt, daß sie Seba, dem Sohne Bichris, den Kopf abhieben und ihn Joab zuwarfen. Der ließ alsdann die Trompete blasen, daß sich das Heer auflöste und von der Stadt abzog, jedermann nach seiner Heimat, während sich Joab zum Könige nach Jerusalem zurückbegab.


Und die Judäer wurden von den Israeliten geschlagen, so daß ein jeder in seine Heimat floh.


Da zog Jehoram mit sämtlichen Streitwagen hinüber nach Zair. Er aber erhob sich des Nachts und schlug die Edomiter, die ihn umzingelt hielten, sowie die Obersten über die Streitwagen, und das Kriegsvolk floh in seine Heimat.


Das Gedächtnis des Frommen bleibt im Segen, aber der Gottlosen Name wird verwesen.


und zu den Vornehmsten seiner Stadt sprechen: Dieser unser Sohn da ist mißraten und widerspenstig, will auf unsere Mahnung nicht hören, ist ein Verschwender und Trunkenbold!


So sollen ihn dann alle Leute aus seiner Stadt zu Tode steinigen, und so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinwegtilgen, und ganz Israel soll es vernehmen und sich fürchten.


Als aber die Sonne eben untergehen wollte, befahl Josua, sie von den Pfählen herabzunehmen. Da warf man sie in die Höhle, in der sie sich versteckt hatten, und legte große Steine vor den Eingang der Höhle; die befinden sich dort bis auf diesen selbigen Tag.


Sodann errichteten sie über ihm einen großen Steinhaufen, der befindet sich dort bis auf den heutigen Tag; Jahwe aber ließ ab von seinem heftigen Zorn. Daher heißt jene Stätte Thal Achor bis auf den heutigen Tag.


Und den König von Ai ließ er an einen Pfahl hängen bis zum Abend. Als aber die Sonne unterging, befahl Josua, seinen Leichnahm von dem Pfahle herabzunehmen. Sodann warf man ihn vor das Stadtthor und errichtete über ihm einen großen Steinhaufen; der befindet sich dort bis auf den heutigen Tag.


Da kämpften die Philister; die Israeliten aber unterlagen und flohen, ein jeder in seine Heimat. Die Niederlage war eine sehr schwere: es fielen von Israel 30000 Mann Fußvolk.


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