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2. Samuel 16:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Und zwar schrie Simei folgende Flüche: Hinaus, hinaus, du Blutmensch, du Nichtswürdiger!

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bibel heute

7 "Hau ab, hau ab, du Bluthund, du Verbrecher!", schrie und fluchte er.

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Lutherbibel 1912

7 So sprach aber Simei, da er fluchte: Heraus, heraus, du Bluthund, du heilloser Mann!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Und Simei sprach also, indem er fluchte: Hinweg, hinweg, du Mann des Blutes und Mann Belials!

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Elberfelder 1871

7 Und Simei sprach also, indem er fluchte: Hinweg, hinweg, du Mann des Blutes und Mann Belials!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Und Simei sprach so, indem er fluchte: Verschwinde, verschwinde, du Mann des Blutes und Mann Belials!

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2. Samuel 16:7
16 Querverweise  

warum hast du Jahwes Wort gering geachtet und gethan, was ihm mißfällt? Den Hethiter Uria hast du mit dem Schwert erschlagen und sein Weib hast du dir zum Weibe genommen, ihn selbst aber hast du durch das Schwert der Ammoniter ermordet!


und bewarf David und sämtliche Hofbeamte des Königs David mit Steinen, obwohl alles Volk und sämtliche Gibborim zu seiner Rechten und zu seiner Linken gingen.


dein Sklave ist sich ja bewußt, daß ich mich vergangen habe; aber, wie du siehst, bin ich heute als der erste vom ganzen Hause Joseph zur Einholung meines königlichen Herrn herabgekommen.


Nun war dort von ungefähr ein nichtswürdiger Mensch, ein Benjaminit, Namens Seba, Sohn Bichris, mit anwesend; der stieß in die Posaune und rief: Wir haben keinen Teil an David und kein Erbe am Sohn Isais - ein jeder in seine Heimat, Israel!


Damals überzeugte sich die Volksmenge und ganz Israel, daß die Ermordung Abners, des Sohnes Ners, nicht vom König ausgegangen war.


und setzt ihm zwei nichtswürdige Buben gegenüber, daß sie wider ihn zeugen und sprechen: Du hast Gott und dem Könige geflucht! Alsdann führt ihn hinaus und steinigt ihn zu Tode!


Da kamen die beiden nichtswürdigen Buben und setzten sich ihm gegenüber, und die nichtswürdigen Menschen zeugten wider Naboth, angesichts des Volks und sprachen: Naboth hat Gott und dem Könige geflucht! Hierauf führten sie ihn hinaus vor die Stadt und steinigten ihn zu Tode.


Jahwe, wie sind meiner Bedränger so viel, viele erheben sich wider mich!


Übermütige bestehen nicht vor deinen Augen; du hassest alle Übelthäter.


Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe und stütze mich mit einem Geiste der Willigkeit.


Merke auf mich und erhöre mich; ich schweife umher in meiner Klage und seufze


ob des Lärmens der Feinde, wegen des Geschreis der Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich und befeinden mich grimmig.


Wenn du etwa hörst, in einer deiner Städte, die dir Jahwe, dein Gott, zur Wohnung giebt,


Elis Söhne jedoch waren nichtswürdige Menschen, die sich um Jahwe nicht kümmerten,


Besinne dich daher, was du jetzt thun willst, denn das Verderben ist beschlossen über unsern Herrn und über sein ganzes Haus; er selbst aber ist ein zu bösartiger Mann, als daß man mit ihm reden könnte.


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