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2. Samuel 14:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Nun sagte das Weib: Dürfte doch deine Magd an meinen königlichen Herrn ein Wort richten! Er antwortete: Sprich!

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bibel heute

12 Darauf sagte die Frau: "Lass doch deine Dienerin noch ein Wort zu meinem Herrn, dem König, sagen!" – "Sprich!", sagte er.

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Lutherbibel 1912

12 Und das Weib sprach: Laß deine Magd meinem Herrn König etwas sagen. Er sprach: Sage an!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Und das Weib sprach: Laß doch deine Magd ein Wort zu meinem Herrn, dem König, reden!

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Elberfelder 1871

12 Und das Weib sprach: Laß doch deine Magd ein Wort zu meinem Herrn, dem König, reden!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Und die Frau sprach: Lass doch deine Magd ein Wort zu meinem Herrn, dem König, reden!

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2. Samuel 14:12
10 Querverweise  

Da hob Abraham wieder an und sprach: Ach, Herr! Ich habe mich unterfangen, zu dir zu reden, obschon ich Erd' und Asche bin.


Da sprach er: Ach, zürne nicht, Herr, wenn ich nur das eine Mal noch rede; vielleicht finden sich nur zehn darin! Er antwortete: Ich werde sie nicht zu Grunde richten um der zehn willen.


Da trat Juda zu ihm heran und sprach: Bitte, mein Herr! Möchte doch dein Sklave ein freimütiges Wort an dich richten dürfen, ohne daß du darum deinem Sklaven zürnst - stehst du doch dem Pharao gleich!


Sie warf ein: Möchte der König doch an Jahwe, seinen Gott, denken, daß der Bluträcher nicht noch mehr verderben anrichte, und man meinen Sohn nicht hinwegtilge! Er sprach: So wahr Jahwe lebt: nicht ein Haar deines Sohnes soll zu Boden fallen!


Das Weib sagte: Warum hast du solches gegen das Volk Gottes im Sinn - und indem der König diese Entscheidung fällte, sprach er sich selbst das Urteil -, daß der König seinen verstoßenen nicht zurückruft?


Als er nun zu ihr hinkam, fragte das Weib: Bist du Joab? Er sagte: Ja! Da sprach sie zu ihm: So höre die Worte deiner Sklavin an! Er antwortete: Ich höre!


Sodann begann er: Ich habe mit dir zu reden. Sie sprach: Sage an!


Du bleibst im Rechte, Jahwe, wenn ich mit dir hadern wollte! Doch zur Rede möchte ich dich stellen, warum das Treiben der Frevler Gelingen hat, warum alle, die treulos handeln, unangefochten bleiben?


Agrippa aber sagte zu Paulus: es ist dir gestattet, für dich zu reden. Hierauf streckte Paulus die Hand aus und führte seine Sache also:


warf sich ihm dann zu Füßen und rief: Auf mir, mein Herr, liegt die Schuld! Möchte deine Sklavin vor dir reden dürfen, und möchtest du den Worten deiner Sklavin Gehör schenken!


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