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2. Samuel 11:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 So stellte denn Joab bei der Belagerung der Stadt Uria an eine Stelle, von der er wußte, daß dort tapfere Leute standen.

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bibel heute

16 Joab hatte die Stadt ständig im Blick und wusste, wo ihre besten Kämpfer standen. Dort setzte er Urija ein.

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Lutherbibel 1912

16 Als nun Joab um die Stadt lag, stellte er Uria an den Ort, wo er wußte, daß streitbare Männer waren.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Und es geschah, als Joab die Stadt einschloß, da stellte er Urija an den Ort, von dem er wußte, daß tapfere Männer daselbst waren.

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Elberfelder 1871

16 Und es geschah, als Joab die Stadt einschloß, da stellte er Urija an den Ort, von dem er wußte, daß tapfere Männer daselbst waren.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Und es geschah, als Joab die Stadt einschloss, da stellte er Urija an den Ort, von dem er wusste, dass tapfere Männer dort waren.

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2. Samuel 11:16
13 Querverweise  

In den Brief schrieb er folgendes: Stellt Uria im heftigsten Kampfe vorne hin und zieht euch dann von ihm zurück, damit er in der Schlacht den Tod findet!


Als dann die in der Stadt bei einem Ausfalle Joab angriffen, fielen etliche von dem Kriegsvolke, von den Unterthanen Davids; dabei fand auch der Hethiter Uria den Tod.


Wer hat Abimelech, den Sohn Jerubbaals, erschlagen? Hat nicht ein Weib in Thebez einen oberen Mühlstein von der Mauer aus auf ihn herabgeworfen, daß er den Tod fand? Warum seid ihr so nahe an die Mauer herangerückt? - so sprich: auch dein Diener Uria, der Hethiter, ist ums Leben gekommen!


Als nun Abner nach Hebron zurückkam, nahm ihn Joab beiseite in einen Winkel des Thors, um vertraulich mit ihm zu reden, und stach ihn hier in den Leib, daß er starb - zur Rache für das Blut seines Bruders Asahel.


Weiter aber weißt du selbst, was mir Joab, der Sohn der Zeruja, angethan, wie er an den beiden Obersten über die Heere Israels, Abner, dem Sohne Ners, und Amasa, dem Sohne Jethers, gehandelt hat, indem er sie ermordete und so mitten im Frieden eine blutige kriegsthat beging, indem er Blut, wie man's im Kriege vergießt, an den Gürtel brachte, der um seine Lenden war, und an die Schuhe, die er an den Füßen trug.


Da schrieb er einen zweiten Brief an sie; darin hieß es: Wenn ihr denn zu mir haltet und meinem Befehle gehorchen wollt, so nehmt die Köpfe der Söhne eures Herrn und kommt morgen um diese Zeit zu mir nach Jesreel. Die Söhne des Königs aber, siebzig Mann, waren bei den Großen der Stadt, die sie auferzogen.


Ein Herrscher, der auf Lügenwort horcht, des Diener sind alle gottlos.


In Ephraim läßt man das Recht Gewalt leiden, läßt man es mit Füßen treten; denn es hat sich unterstanden, den nichtigen Götzen zu folgen.


Petrus aber und die Apostel antworteten: man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.


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