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2. Samuel 10:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Sei mannhaft und laß uns mannhaft auftreten für unser Volk und für die Städte unseres Gottes - Jahwe aber möge thun, was ihm wohlgefällt!

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bibel heute

12 Hab Mut und lass uns stark sein für unser Volk und die Städte unseres Gottes! Dann soll Jahwe tun, was ihm gefällt."

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Lutherbibel 1912

12 Sei getrost und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unsers Gottes; der HERR aber tue, was ihm gefällt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Sei stark und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Und Jehova wird tun, was gut ist in seinen Augen.

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Elberfelder 1871

12 Sei stark und laß uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! und Jehova wird tun, was gut ist in seinen Augen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Sei stark und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes! Und der HERR wird tun, was gut ist in seinen Augen.

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2. Samuel 10:12
24 Querverweise  

Dabei ordnete er an: Wenn die Aramäer mir überlegen sind, so mußt du mir zu Hilfe kommen; sind aber die Ammoniter dir überlegen, so werde ich herkommen, dir zu helfen.


Ist aber sein Gedanke: Ich habe kein Gefallen an dir - da bin ich, er verfahre mit mir wie es ihm gut dünkt!


Sei mannhaft und laß uns mannhaft auftreten für unser Volk und für die Städte unseres Gottes - Jahwe aber möge thun, was ihm wohlgefällt!


Seid mutig und stark! Seid getrost und erschreckt nicht vor dem Könige von Assyrien und vor dem ganzen Haufen, den er bei sich hat! Denn mit uns ist ein größerer, als mit ihm:


Da, wo ihr den Trompetenschall hört, dahin sollt ihr euch zu uns versammeln; unser Gott wird für uns streiten!


Und ich besichtigte alles und dann machte ich mich auf und sprach zu den Edlen und den Vorstehern und zu dem übrigen Volke: Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denkt vielmehr an den großen und furchtbaren Herrn und kämpft mutig für eure Brüder, eure Söhne und Töchter, eure Weiber und Häuser!


Gehe hin, versammle alle Juden, die sich zu Susa finden, und fastet für mich: und zwar sollt ihr drei Tage lang, bei Nacht und bei Tage, weder essen noch trinken; auch ich will mit meinen Dienerinnen ebenso fasten. Und darnach will ich zum Könige hineingehen, obwohl dies dem Gesetze zuwiderläuft; und wenn ich umkommen soll, nun so komme ich um!


und sprach: Nackt ging ich hervor aus meiner Mutter Schoß und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Jahwe hat's gegeben und Jahwe hat's genommen - der Name Jahwes sei gepriesen!


auch wie der Boden beschaffen ist, ob fett oder mager, ob Bäume darauf stehen oder nicht. So zeigt euch nun tapfer und nehmt etliche Früchte des Landes mit! Es war aber gerade die Zeit der ersten Weintrauben.


Wachet, stehet im Glauben, wie Männer, fest.


Seid mutig und stark; fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn Jahwe, dein Gott, zieht selbst mit dir; er wird dich nicht loslassen, noch dich im Stiche lassen.


Hierauf berief Mose Josua und sprach zu ihm in Gegenwart von ganz Israel: Sei mutig und stark! Denn du wirst dieses Volk in das Land bringen, dessen Verleihung an sie Jahwe ihren Vätern eidlich verheißen hat, und du wirst es auch unter sie verteilen.


die durch Glauben Königreiche besiegt, Gerechtigkeit vollbracht, Verheißungen erlangt, Löwenrachen verschlossen,


So können wir getrost sagen: Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten. Was will mir ein Mensch thun?


Ein jeder, der deinem Befehle zuwider handelt und deinen Anweisungen nicht gehorcht, in allem, was du uns gebietest, soll mit dem Tode bestraft werden; nur sei fest und thatkräftig!


Habe ich dir ja doch anbefohlen: Sei fest und thatkräftig! Sei ohne Furcht und unverzagt, denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.


Da sprachen die Israeliten zu Jahwe: Wir haben gesündigt; verfahre mit uns ganz wie es dir gutdünkt, nur reiße uns jetzt heraus!


So riefen denn die Leute vom Posten Jonathan und seinen Waffenträger an: Kommt herauf zu uns, so sollt ihr etwas von uns erfahren! Da sprach Jonathan zu seinem Waffenträger: Steige mir nach, denn Jahwe hat sie in die Gewalt Israels gegeben!


Jonathan gebot also dem Burschen, der ihm die Waffen trug: Komm, laß uns hinübergehen auf den Posten dieser Unbeschnittenen los! Vielleicht wird Jahwe für uns streiten; den für Jahwe besteht kein Hindernis, durch Viel oder durch Wenig Hilfe zu schaffen!


Da redete David Saul an: Mein Herr lasse den Mut nicht sinken: dein Sklave wird hingehen und mit diesem Philister kämpfen.


So teilte ihm denn Samuel die ganze Sache mit und verschwieg ihm nichts. Da erwiderte jener: Es ist Jahwe; was ihm gutdünkt, möge er thun!


Rafft euch zusammen und zeigt euch als Männer, ihr Philister, damit ihr nicht den Hebräern dienstbar werdet, wie sie euch dienstbar waren! So zeigt euch denn als Männer und kämpft!


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