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2. Petrus 2:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 denn mit Sehen und Hören schöpfte der Gerechte, da er unter ihnen wohnte, Tag für Tag für seine gerechte Seele Qual durch frevelhafte Werke.

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bibel heute

8 Denn täglich musste dieser gerechte Mann bei seinen Mitbürgern Dinge sehen und hören, die sein Gewissen quälten.

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Lutherbibel 1912

8 denn dieweil er gerecht war und unter ihnen wohnte, daß er's sehen und hören mußte, quälten sie die gerechte Seele von Tag zu Tage mit ihren ungerechten Werken.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 (denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken) ...

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Elberfelder 1871

8 (denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken)…

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 (denn der unter ihnen wohnende Gerechte quälte durch das, was er sah und hörte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken).

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2. Petrus 2:8
12 Querverweise  

Die Leute von Sodom aber waren böse und sündigten sehr gegen Jahwe.


Von Wasserbächen strömten meine Augen über, weil sie dein Gesetz nicht beobachtet haben.


Mich hat mein Eifer verzehrt, weil meine Bedränger deine Worte vergaßen.


Ich gewahrte Abtrünnige und empfand Ekel - solche, die dein Wort nicht beobachteten.


Wie ein getrübter Born und eine verderbte Quelle, so ein Frommer, der angesichts der Gottlosen wankt.


Wenn die Frommen frohlocken, ist die Herrlichkeit groß; wenn aber die Gottlosen aufkommen verkriechen sich die Leute.


Und Jahwe sprach zu ihm: Gehe mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem, hindurch und mache ein Zeichen auf die Stirn der Männer, die da seufzen und jammern über alle die Greuel, die in ihr verübt werden!


Greis, Jüngling und Jungfrau und Kinder und Weiber metzelt nieder; einen jeden aber, der das Zeichen an sich hat, laßt unberührt. Fangt an bei meinem Heiligtume! Da fingen sie an mit den Vornehmen, die sich vor dem Tempel befanden.


in dem Bewußtsein, daß es nicht da ist für einen Gerechten, wohl aber für Frevler und Unbotmäßige, Gottlose und Sünder, denen nichts heilig, alles gemein ist, die sich an Vater und Mutter vergreifen, Totschläger,


Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer als Kain, wodurch er das Zeugnis eines Gerechten erlangte, da Gott zeugte für seine Gabe, und durch denselben redet er im Tode noch.


so wird das Gebet des Glaubens dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden gethan hat, so wird ihm vergeben werden.


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