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2. Petrus 1:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 so bringet nun eben darum mit Aufwendung alles Fleißes in eurem Glauben dar die Tugend, in der Tugend die Erkenntnis,

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bibel heute

5 Deshalb müsst ihr nun auch allen Fleiß daransetzen, eurem Glauben ein vorbildliches Leben beizufügen und diesem Leben die Erkenntnis.

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Lutherbibel 1912

5 so wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 ebendeshalb reichet aber auch dar, indem ihr allen Fleiß anwendet, in eurem Glauben die Tugend, in der Tugend aber die Erkenntnis,

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Elberfelder 1871

5 ebendeshalb reichet aber auch dar, indem ihr allen Fleiß anwendet, in eurem Glauben die Tugend, in der Tugend aber die Erkenntnis,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 ebendeshalb reicht aber auch dar, indem ihr allen Fleiß anwendet, in eurem Glauben die Tugend, in der Tugend aber die Erkenntnis,

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2. Petrus 1:5
25 Querverweise  

Du hast deine Befehle verordnet, daß man sie eifrig beobachten soll.


Mehr denn alles andere wahre dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus.


Warum wollt ihr Geld darwägen, um doch kein Brot zu erhalten, und euren Verdienst für etwas, das euch nicht satt macht? Hört vielmehr auf mich, so sollt ihr Gutes zu essen haben, und eure Seele soll sich erlaben an Fett!


Und die in der Ferne wohnen, werden kommen, um am Tempel Jahwes zu bauen, damit ihr erkennet, daß mich Jahwe der Heerscharen zu euch gesandt hat, und wenn ihr den Geboten Jahwes, eures Gottes, treulich gehorcht, wird es geschehen . . . . .


Und über alle dem steht zwischen uns und euch eine große Kluft fest, auf daß die von hier zu euch hinüber wollen, es nicht können, noch die von dort zu uns gelangen.


Wir aber lebten der Hoffnung, daß er es sei, der Israel erlösen sollte; und nun ist es mit allem dem der dritte Tag, seit dies geschah.


Schaffet nicht die Speise die vergehet, sondern die Speise die zu ewigem Leben bleibt, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.


Brüder, werdet nicht Kinder im Denken, sondern seid Kinder in der Bosheit; im Denken aber sollt ihr reif werden.


darum werdet nicht thöricht, sondern sehet ein, was der Wille des Herrn sei.


und ich flehe nur, daß eure Liebe noch mehr und mehr reich werde in Erkenntnis und dem richtigen Gefühl zu sittlicher Unterscheidung,


Also meine Geliebten: ihr waret ja allezeit gehorsam; so lasset es nicht bewenden bei dem, was unter meinen Augen geschah, sondern arbeitet jetzt noch viel mehr, in meiner Abwesenheit, mit Furcht und Zittern an eurer Rettung.


Endlich, Brüder, was wahr ist, was ehrwürdig, was gerecht, was rein, was lieblich, was wohllautend, was eine Tugend, ein Lob, dem denket nach;


Darum eben lassen auch wir nicht ab, von dem Tag an, da wir es vernommen, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr möget erfüllt werden mit der Erkenntnis seines Willens in aller Weisheit und geistlicher Einsicht,


in welchem alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen sind.


ohne Glauben ist aber das Wohlgefallen unmöglich; denn glauben muß, wer Gott naht, daß er ist, und daß er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt.


und habet acht, daß nicht einer von der Gnade Gottes zurückweichend, daß nicht einer als Wurzel der Bitterkeit heraufwachsend zur Beschwerung werde, dadurch viele befleckt werden,


Wir wünschten jedoch, daß jeder von euch den gleichen Eifer bewährte für den Vollbeweis der Hoffnung bis zum Ende,


Sodann kehrten sie zu Josua zurück und berichteten ihm: Es braucht nicht das gesamte Volk hinzuziehen; zwei- oder dreitausend Mann mögen hinziehen, um Ai zu unterwerfen. Du brauchst nicht das ganze Volk dorthin zu bemühen, denn jene sind gering an Zahl!


Die Männer ebenso, einsichtsvoll die Ehe führend, dem weiblichen als dem schwächeren Gefäß Rücksicht zollend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht gestört werden.


Darum Brüder, wendet vielmehr Fleiß an, eure Berufung und Erwählung beständig zu machen; denn thut ihr dies, so werdet ihr nimmermehr fallen.


Denn so wird euch reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus.


Darum, Geliebte, indem ihr solches erwartet, trachtet unbefleckt und ohne Fehl bei ihm erfunden zu werden im Frieden;


Wachset dagegen in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit jetzt und am Tage der Ewigkeit.


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