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2. Petrus 1:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Nämlich wie er von Gott dem Vater Ehre und Ruhm empfangen hat, da von der hocherhabenen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn gelangte: dies ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.

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bibel heute

17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, damals, als eine Stimme von der höchsten Herrlichkeit an ihn erging: "Dies ist mein über alles geliebter Sohn; an ihm habe ich Freude."

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Lutherbibel 1912

17 da er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm geschah von der großen Herrlichkeit: "Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe."

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der prachtvollen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: “Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe”.

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Elberfelder 1871

17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der prachtvollen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: "Dieser ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden habe".

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als von der prachtvollen Herrlichkeit eine solche Stimme an ihn erging: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe“.

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2. Petrus 1:17
36 Querverweise  

Sieh da mein Knecht, den ich aufrecht halte, mein Erwählter, an dem ich Wohlgefallen habe! Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt: er wird den Völkern das Recht verkünden.


Jahwe aber gefiel es, ihn unheilbar zu zermalmen. Wenn er sich selbst als Schuldopfer einsetzen würde, sollte er Nachkommen schauen, lange leben und das Vorhaben Jahwes durch ihn gelingen.


Siehe, mein Knecht, den ich erwählt, mein Liebling, an dem meine Seele Wohlgefallen fand; ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Völkern Recht verkünden.


Und siehe, es erschien ihnen Moses und Elias, die unterredeten sich mit ihm.


Da er noch redete, siehe, da überschattete sie eine Lichtwolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: dies ist mein geliebter Sohn, an welchem ich Wohlgefallen gefunden; auf ihn höret!


Gehet hin und werbet alle Völker, durch die Taufe auf den Namen des Vaters, und des Sohnes und des heiligen Geistes,


Und siehe, eine Stimme aus den Himmeln sprach: dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden.


und eine Stimme aus den Himmeln sprach: du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.


Und es kam eine Wolke, die sie beschattete, und kam eine Stimme aus der Wolke: dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn höret.


Und er wandte sich zu den Jüngern und sagte: Alles ward mir übergeben von meinem Vater, und niemand erkennet wer der Sohn ist, außer der Vater, und wer der Vater ist, außer der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren.


daß der Himmel sich aufthat und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabfuhr und eine Stimme vom Himmel kam: du bist mein Sohn; ich habe dich heute gezeugt.


ebenso wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne, und ich lasse mein Leben für die Schafe.


könnt ihr zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat, sagen: du lästerst, weil ich gesagt habe: ich bin Gottes Sohn?


Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir. Wo nicht, so glaubet eben um der Werke willen.


Sagt zu ihm Jesus: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.


auf daß alle eins seien, so wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.


Sagt Jesus zu ihr: rühre mich nicht an; denn noch bin ich nicht aufgestiegen zu dem Vater; gehe aber zu meinen Brüdern und sage zu ihnen: ich steige auf zu meinem und eurem Vater, meinem und eurem Gott.


Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.


Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst thut, und wird ihm noch größere Werke als diese zeigen, auf daß ihr euch verwundert.


Denn wie der Vater Leben hat in sich selbst, so hat er auch dem Sohne verliehen Leben zu haben in sich selbst,


Schaffet nicht die Speise die vergehet, sondern die Speise die zu ewigem Leben bleibt, welche der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat der Vater, Gott, versiegelt.


Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, und nimmermehr werde ich den verstoßen, der zu mir kommt.


Das aber ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, daß ich nichts verlieren solle von allem, was er mir gegeben hat, sondern es auferwecken am jüngsten Tage.


damit ihr einhellig aus einem Munde Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, preiset.


Gepriesen sei Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,


Der Gott und Vater des Herrn Jesus, er der da sei gepriesen in Ewigkeit, weiß, daß ich nicht lüge.


welcher als der Abglanz seiner Herrlichkeit, und Abdruck seines Wesens, und der Träger aller Dinge mit dem Worte seiner Kraft, nachdem er die Reinigung der Sünden bewirkt hat, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe,


Es wird mit uns sein Gnade, Erbarmen, Friede von Gott dem Vater und von Jesus Christus dem Sohne des Vaters, in Wahrheit und Liebe.


Judas, Jesus Christus' Knecht, Bruder des Jakobus an die in Gott dem Vater geliebten und für Jesus Christus bewahrten Berufenen.


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