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2. Mose 9:28 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

28 Legt bei Jahwe Fürbitte ein - es ist mehr als genug an den Donnerschlägen und dem Hagel -, so will ich euch ziehen lassen und ihr sollt nicht länger hier verweilen.

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bibel heute

28 Betet zu Jahwe! Die Donnerstimme Gottes und der Hagel, das ist zu viel. Ich will euch ziehen lassen. Niemand wird euch zurückhalten."

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Lutherbibel 1912

28 Bittet aber den Herrn, daß er aufhöre solch Donnern und Hageln Gottes, so will ich euch lassen, daß ihr nicht länger hier bleibet.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

28 Flehet zu Jehova, und es sei genug des Donners Gottes und des Hagels; so will ich euch ziehen lassen, und ihr sollt nicht länger bleiben.

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Elberfelder 1871

28 Flehet zu Jehova, und es sei genug des Donners Gottes und des Hagels; so will ich euch ziehen lassen, und ihr sollt nicht länger bleiben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

28 Fleht zu dem HERRN, und es sei genug des Donners Gottes und des Hagels; so will ich euch ziehen lassen, und ihr sollt nicht länger bleiben.

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2. Mose 9:28
14 Querverweise  

Da hob der König an und sprach zu dem Gottesmanne: Begütige doch Jahwe, deinen Gott, und bitte für mich, daß ich meine Hand wieder an mich ziehen könne! Da begütigte der Gottesmann Jahwe, so daß der König seine Hand wieder an sich ziehen konnte, und sie war wie zuvor.


Aber verzeih mir meinen Fehltritt nur dies eine Mal noch, und legt bei Jahwe, euerem Gotte, Fürbitte ein, daß er wenigstens diese schreckliche Plage von mir abwende!


Da ließ der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, Jahwe einen Gottesdienst zu halten! Euere Schafe und Rinder jedoch müssen zurückbleiben; euere kleinen Kinder dürfen mitgehen.


Hierauf holte man Mose und Aaron zum Pharao zurück, und er sprach zu ihnen: Geht hin und verehrt eueren Gott Jahwe! Wer sind den eigentlich die, welche hingehen sollen?


Hierauf sprach Jahwe zu Mose: Noch eine einzige Plage will ich über den Pharao und die Ägypter ergehen lassen; dann wird er euch von hier wegziehen lassen. Wenn er euch gänzlich entläßt, wird er euch sogar gewaltsam von hier wegtreiben.


Mose erwiderte: O König! Sobald ich draußen bin, werde ich bei Jahwe Fürbitte einlegen, daß morgen die Hundsfliegen von dir, deinen Höflingen und Unterthanen weichen sollen; nur halte das Volk nicht abermals zum besten, indem du es doch nicht ziehen lässest, um Jahwe Opfer zu bringen.


Der Sinn des Pharao wurde jedoch auch diesmal wieder verstockt, und er ließ das Volk nicht ziehen.


Da ließ der Pharao Mose und Aaron rufen und bat: Legt bei Jahwe Fürbitte ein, daß er mich und mein Volk von den Fröschen befreie; so will ich das Volk ziehen lassen, damit sie Jahwe Opfer bringen.


Als nun Mose und Aaron den Pharao verlassen hatten, da betete Mose inständig zu Jahwe in betreff der Frösche, mit denen er den Pharao heimgesucht hatte.


Befrage doch Jahwe für uns, denn Nebukadrezar, der König von Babel, belagert uns: ob wohl Jahwe allen seinen wunderbaren Thaten gemäß an uns handeln wird, daß er wieder von uns abzieht?


Da kamen die Leute zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, indem wir wider Jahwe und wider dich redeten; lege doch Fürbitte bei Jahwe ein, daß er uns von den Schlangen befreie! Da legte Mose Fürbitte für das Volk ein.


Simon aber antwortete und sprach: betet ihr für mich zum Herrn, daß nichts über mich komme von dem, was ihr gesagt.


Da bat das ganze Volk Samuel: Thue Fürbitte für deine Sklaven bei Jahwe, deinem Gotte, daß wir nicht umkommen, weil wir zu allen Sünden nun auch noch das Unrecht begangen haben, einen König zu fordern!


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