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2. Mose 9:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Wer aber die Drohung Jahwes unbeachtet ließ, der ließ seine Sklaven und sein Vieh im Freien.

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bibel heute

21 Wer das Wort Jahwes aber nicht ernst nahm, ließ seine Sklaven und sein Vieh draußen.

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Lutherbibel 1912

21 Welcher Herz aber sich nicht kehrte an des HERRN Wort, die ließen ihre Knechte und ihr Vieh auf dem Felde.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Wer aber das Wort Jehovas nicht zu Herzen nahm, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Felde.

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Elberfelder 1871

21 Wer aber das Wort Jehovas nicht zu Herzen nahm, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Felde.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Wer aber das Wort des HERRN nicht zu Herzen nahm, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld.

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2. Mose 9:21
11 Querverweise  

So richtet nun euer Herz und euren Sinn darauf, Jahwe, euren Gott, zu suchen. Macht euch daran, das Heiligtum Jahwes, Gottes, zu erbauen, damit ihr die Lade mit dem Gesetze Jahwes und die heiligen Geräte Gottes hineinbringen könnt in den Tempel, der dem Namen Jahwes erbaut werden soll.


Wenn er auf sich nur achtete, seinen Geist und Odem an sich zöge,


Was ist der Mensch, daß du so groß ihn achtest und daß du auf ihn richtest deinen Sinn?


Da wandte sich der Pharao ab und begab sich nach Hause, ohne daß er selbst dies zu Herzen nahm.


Wer sich nun von den Höflingen des Pharao vor der Drohung Jahwes fürchtete, der ließ seine Sklaven und sein Vieh in die Wohnungen flüchten.


Da befahl Jahwe Mose: Recke deine Hand gen Himmel empor; so soll Hagel fallen auf ganz Ägypten, sowohl auf die Menschen, als auf die Tiere und auf alle Feldgewächse in Ägypten.


Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Einfältigen aber gehen weiter und müssen's büßen.


Ich aber schaute, richtete meinen Sinn darauf, sah hin, entnahm mir daraus eine Warnung:


Und der Mann redete mich an: Menschensohn, siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte deine Aufmerksamkeit auf alles, was ich dir zeigen werde. Denn damit man es dir zeige, bist du hierher gebracht worden; verkündige alles, was du siehst, dem Hause Israel!


Sodann sprach er zu mir: Sei getrost, Daniel, denn gleich am ersten Tage, da du dir vorgenommen hast, Erkenntnis zu gewinnen und dich vor deinem Gotte zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin wegen deiner Worte erschienen.


Als es nun mit ihr zum Sterben ging, sprachen die Weiber, die sie umstanden: Sei getrost, du hast einen Sohn geboren! Sie gab jedoch keine Antwort und achtete nicht darauf,


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