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2. Mose 9:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Noch stemmst du dich dagegen, mein Volk ziehen zu lassen.

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bibel heute

17 Du stellst dich immer noch gegen mein Volk und lässt es nicht ziehen.

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Lutherbibel 1912

17 Du trittst mein Volk noch unter dich und willst's nicht lassen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Erhebst du dich noch wider mein Volk, daß du sie nicht ziehen lässest,

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Elberfelder 1871

17 Erhebst du dich noch wider mein Volk, daß du sie nicht ziehen lässest,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Erhebst du dich noch gegen mein Volk, dass du sie nicht ziehen lässt,

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2. Mose 9:17
14 Querverweise  

Hast du denn einen Arm wie Gott und vermagst du mit gleichem Schall wie er zu donnern?


Der weisen Sinnes und von gewaltiger Kraft ist - wer hat ihm je getrotzt und blieb unversehrt?


Aber ich habe dich nur deswegen verschont, damit ich dir meine Macht zu fühlen gebe, und mein Name auf der ganzen Erde gepriesen werde.


Ich werde aber morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagelschlag herniederfallen lassen, dessengleichen in Ägypten nicht dagewesen ist, seitdem es erschaffen wurde, bis jetzt.


Trotzt wohl die Axt dem, der damit haut? oder thut die Säge groß gegen den, der sie zieht? Wie wenn der Stock den schwänge, der ihn aufhebt, wie wenn die Rute den aufhöbe, der nicht Holz ist!


Jahwe, hoch erhoben war deine Hand; sie sahen es nicht. Sie sollen es sehen und zu Schanden werden! Der Eifer für das Volk und das Feuer, das deinen Feinden droht, soll sie verzehren!


Weil du denn wider mich tobst, und dein Übermut aufgestiegen ist zu meinen Ohren, so will ich dir meinen Ring in die Nase legen und meinen Zaum an deine Lippen, und will dich desselben Wegs zurückführen, auf dem du gekommen bist!


Hadert wohl ein Gefäß mit seinem Bildner, eine Scherbe mit dem Werkmeister in Thonerde? Sagt wohl der Thon zu seinem Bildner: Was machst du? oder zu dem, der mit ihm arbeitet: du hast ja keine Hände!


darum spricht der Herr Jahwe also: Weil du dich einen Gott dünkst,


Als aber sein Herz stolz wurde, und sein Geist sich bis zum Übermut verhärtete, wurde er von seinem königlichen Throne gestürzt und seine Hohheit ihm genommen.


Alsbald schlug ihn ein Engel des Herrn, dafür daß er Gott nicht die Ehre gab, und er ward zum Würmerfraß und verschied.


Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?


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