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2. Mose 33:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Als aber das Volk diese schlimmen Worte vernahm, da wurden sie sehr betrübt, und niemand legte seinen Schmuck an.

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bibel heute

4 Als die Israeliten diese harten Worte vernahmen, trauerten sie. Keiner legte seinen Schmuck an.

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Lutherbibel 1912

4 Da das Volk diese böse Rede hörte, trugen sie Leid, und niemand trug seinen Schmuck an sich.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Und als das Volk dieses böse Wort hörte, da trauerten sie, und keiner legte seinen Schmuck an.

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Elberfelder 1871

4 Und als das Volk dieses böse Wort hörte, da trauerten sie, und keiner legte seinen Schmuck an.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Und als das Volk dieses böse Wort hörte, da trauerten sie, und keiner legte seinen Schmuck an.

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2. Mose 33:4
20 Querverweise  

So sagte denn der König zu Simei: Du sollst nicht sterben! und der König beschwor es ihm.


Als aber Ahab diese Worte hörte, zerriß er seine Kleider, legte ein härenes Gewand um seinen bloßen Leib und fastete; und er schlief in dem härenen Gewand und schlich still umher.


Als das der König Hiskia vernahm, zerriß er seine Kleider, hüllte sich in ein härenes Gewand und ging in den Tempel Jahwes.


Sobald ich diese Anklage vernahm, zerriß ich meinen Rock und mein Obergewand, raufte mir die Haare aus meinem Haupt und Bart und setzte mich dann stumm und starr hin.


Dann stand Hiob auf, zerriß sein Gewand und beschor sein Haupt; sodann fiel er nieder auf die Erde, betete an


Als sie nun in einiger Entfernung von ihm ihre Augen aufschlugen, erkannten sie ihn nicht wieder; da fingen sie laut zu weinen an, zerrissen ein jeder sein Gewand und warfen Staub gen Himmel auf ihre Häupter herab.


Da entledigten sich die Israeliten ihres Schmuckes vom Berge Horeb ab.


Ängstigt euch, ihr Sicheren! Beunruhigt euch, ihr Sorglosen! Legt ab und entkleidet euch, umgürtet die Lenden mit dem Trauergewand!


Seufze still, veranstalte keine Totenklage; binde dir deinen Turban auf, ziehe deine Sandalen an deine Füße; lege keine Hülle über deinen Lippenbart und iß kein Trauerbrot!


Ihr werdet euren Turban auf dem Haupt und eure Sandalen an den Füßen behalten, werdet nicht klagen noch weinen, sondern werdet in euren Sünden dahinschwinden und einer gegen den andern stöhnen.


Und alle Fürsten am Meere werden von ihren Thronen herabsteigen und werden ihre Staatskleider ablegen und ihre buntgestickten Gewänder ausziehen. In Zittern werden sie sich kleiden, an den Boden werden sie sich setzen; unablässig werden sie zittern und deinethalb verstört sein.


und schrieen nicht von Herzen zu mir, sondern heulten auf ihrem Lager. Um Getreide und Most zu erlangen, ritzten sie sich die Haut in Auflehnung gegen mich.


Aaron aber und seinen Söhnen Eleasar und Ithamar gebot Mose: Ihr dürft eure Häupter nicht entblößen und eure Kleider nicht zerreißen; sonst müßtet ihr sterben, und er würde heftig auf die ganze Gemeinde zürnen! Eure Brüder aber, das ganze Haus Israel, mögen den Brand beweinen, den Jahwe angerichtet hat.


Und als die Kunde davon zum Könige von Nineve drang, erhob er sich von seinem Throne, legte seinen Mantel ab und hüllte sich in ein Trauergewand; sodann setzte er sich in den Staub.


mit folgender Anfrage an die Priester, die zum Tempel Jahwes der Heerscharen gehören, und an die Propheten: Soll ich im fünften Monate weinen und fasten, wie ich nun schon so und so viele Jahre getan habe?


Sprich zu dem ganzen Volke des Landes und zu den Priestern also: wenn ihr jeweilen im fünften und im siebenten Monate nun schon siebzig Jahre gefastet und geklagt habt, hat da euer Fasten wirklich mir gegolten?


Da erhob die ganze Gemeinde ein lautes Geschrei, und es jammerte das Volk in jener Nacht,


Als nun Mose allen Israeliten diese Worte überbrachte, da wurde das Volk sehr betrübt.


Den Söhnen Jechonjas aber bekam es übel unter den Leuten von Bethsemes, daß sie sich die Lade Jahwes besehen hatten: er tötete von ihnen 70 Mann, 50000 Mann. Das Volk aber trauerte darüber, daß Jahwe unter dem Volk eine so große Niederlage angerichtet hatte.


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