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2. Mose 32:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Und zu Aaron sprach Mose: Was haben dir diese Leute gethan, daß du eine so schwere Versündigung über sie gebracht hast?

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bibel heute

21 Zu Aaron sagte er: "Was hat dir das Volk angetan, dass du es in so schwere Sünde gebracht hast?"

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Lutherbibel 1912

21 und sprach zu Aaron: Was hat dir das Volk getan, daß du eine so große Sünde über sie gebracht hast?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Und Mose sprach zu Aaron: Was hat dir dieses Volk getan, daß du eine große Sünde über dasselbe gebracht hast?

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Elberfelder 1871

21 Und Mose sprach zu Aaron: Was hat dir dieses Volk getan, daß du eine große Sünde über dasselbe gebracht hast?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Und Mose sprach zu Aaron: Was hat dir dieses Volk getan, dass du eine große Sünde über dasselbe gebracht hast?

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2. Mose 32:21
11 Querverweise  

Und Abimelech ließ Abraham rufen und sprach zu ihm: Was hast du uns angethan! Was habe ich gegen dich verschuldet, daß du über mich und mein Königreich so schwere Verschuldung gebracht hast! Was nimmermehr geschehen sollte, das hast du mir angethan!


Da sprach Abimelech: Was hast du uns da angethan! Wie leicht konnte irgend einer deinem Weibe beiwohnen, und du hättest damit schwere Schuld auf uns geladen.


Und er wird Israel dahingeben um der Sünden Jerobeams willen, die er begangen und zu denen er Israel verführt hat!


Und ich will mit deinem Hause verfahren, wie mit dem Hause Jerobeams, des Sohnes Nebats, und dem Hause Baesas, des Sohnes Ahias, um des Ingrimms willen, den du erregt, und daß du Israel zur Sünde verführt hast.


Dann nahm er das Kalb, das sie gemacht hatten, verbrannte es und zermalmte es zu feinem Staube; den streute er auf Wasser und gab es den Israeliten zu trinken.


Aaron erwiderte: O Herr! zürne nicht; du weißt es ja selbst, daß das Volk zum Bösen geneigt ist.


Samuel erwiderte: Was bedeutet aber dieses Blöken von Schafen, das zu meinen Ohren dringt, und das Brüllen von Rindern, das ich höre?


Möchte darum mein Herr König jetzt dem Vorschlage seines Sklaven Gehör schenken! Hat etwa Jahwe dich gegen mich aufgereizt, so mag er Opferduft zu riechen bekommen; wenn aber Menschen, so seien sie verflucht vor Jahwes Angesicht, weil sie mich heute austreiben, daß ich nicht teil an Jahwes Eigentum haben soll, indem sie sprechen: Fort! verehre andere Götter!


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