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2. Mose 29:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Folgendermaßen sollst du mit ihnen verfahren, um sie zu weihen, damit sie mir Priesterdienst thun. Nimm einen jungen Stier und zwei fehllose Widder,

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bibel heute

1 "Tu folgendes, um sie in den Priesterdienst einzusetzen: Wähle einen jungen Stier und zwei Schafböcke aus, fehlerfreie Tiere,

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Lutherbibel 1912

1 Das ist's auch, was du ihnen tun sollst, daß sie mir zu Priestern geweiht werden. Nimm einen jungen Farren und zwei Widder ohne Fehl,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Und dies ist es, was du ihnen tun sollst, sie zu heiligen, um mir den Priesterdienst auszuüben: Nimm einen jungen Farren und zwei Widder, ohne Fehl,

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Elberfelder 1871

1 Und dies ist es, was du ihnen tun sollst, sie zu heiligen, um mir den Priesterdienst auszuüben: Nimm einen jungen Farren und zwei Widder, ohne Fehl,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Und dies ist es, was du ihnen tun sollst, sie zu heiligen, um mir den Priesterdienst auszuüben: Nimm einen jungen Stier und zwei Widder, ohne Fehl,

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2. Mose 29:1
23 Querverweise  

Habt ihr nicht die Priester Jahwes, die Nachkommen Aarons, und die Leviten ausgestoßen und euch Priester gemacht, wie die Bewohner der Heidenländer? Wer irgend mit einem jungen Rind und sieben Widdern kam, um sich ins Priesteramt einsetzen zu lassen, der ward ein Priester der Ungötter.


Ein fehlerfreies, männliches, einjähriges Lamm muß es sein; aus den Schafen oder Ziegen sollt ihr es wählen.


Denn im Verlaufe von sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was in ihnen ist, gemacht; hierauf ruhte er am siebenten Tage. Daher hat Jahwe den Sabbattag gesegnet und für heilig erklärt.


Du aber laß aus der Gesamtheit der Israeliten deinen Bruder Aaron nebst seinen Söhnen zu dir herantreten, damit er mir Priesterdienst thue, Aaron, Nadab und Abihu, Eleasar und Ithamar, die Söhne Aarons.


Und rede mit allen Kunstverständigen, die ich mit künstlerischem Geist erfüllt habe, daß sie die Kleider Aarons anfertigen sollen, damit man ihn weihen, und er mir Priesterdienst thun kann.


Und du sollst Aaron und seine Söhne damit bekleiden und sollst sie salben und ihnen die Hand füllen und sie weihen, damit sie mir Priesterdienst thun.


Sodann nimm etwas von dem Blute, das auf dem Altar ist, sowie von dem Salböl und sprenge es auf Aaron und seine Kleider, sowie auf seine Söhne und ihre Kleider, damit er und seine Kleider, sowie seine Söhne und ihre Kleider geheiligt seien.


Wenn du mit dem Entsündigen zu Ende bist, sollst du einen fehllosen jungen Stier und einen fehllosen Widder vom Kleinvieh darbringen.


Und der Priester, der die Reinigung vollzieht, soll den Mann, der sich reinigen läßt, und diese Dinge Jahwe darstellen an der Thüre des Offenbarungszeltes.


Nur unter der Bedingung darf Aaron in das Heiligtum hineingehen, daß er einen jungen Stier als Sündopfer und einen Widder als Brandopfer darbringt;


Was irgend einen Makel an sich hat, dürft ihr nicht darbringen; denn es würde euch nicht wohlgefällig machen.


Wenn sich der gesalbte Priester vergeht, und so Schuld auf das Volk kommt, so soll er für das Vergehen, dessen er sich schuldig gemacht hat, Jahwe einen fehllosen jungen Stier als Sündopfer darbringen.


Dies sei die Opfergabe Aarons und seiner Söhne, die sie Jahwe darzubringen haben an dem Tag, an welchem er gesalbt wird: Ein Zehntel Epha Feinmehl als regelmäßiges Speisopfer - die eine Hälfte davon am Morgen, die andere Hälfte am Abend.


Immerfort soll Feuer auf dem Altar brennen und nie erlöschen.


Dies ist der Anteil Aarons und seiner Söhne an den Feueropfern Jahwes, an dem Tag, an welchem er sie herzutreten ließ, Jahwe Priesterdienst zu thun,


Und Jahwe redete mit Mose also:


und gebot Aaron: Hole dir ein junges Rind zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer, beide fehllos, und bringe sie dar vor Jahwe.


So sollt ihr denn also beten:


Ein solcher Hoherpriester stand uns an, heilig, lauter, unbefleckt, abgesondert von den Sündern, und höher als die Himmel geworden,


so wandelt in Furcht über die Zeit eures Beisitzes, im Bewußtsein, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, Silber und Gold losgekauft seid von eurem eitlen von den Vätern überlieferten Wandel,


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