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2. Mose 22:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

24 Wenn du jemand aus meinem Volk, einem Armen, der bei dir wohnt, Geld leihst, so behandle ihn nicht wie ein Wucherer; ihr sollt ihm keine Zinsen auferlegen.

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bibel heute

24 Wenn du einem Armen aus meinem Volk Geld leihst, dann verhalte dich nicht wie ein Wucherer. Verlange keine Zinsen von ihm!

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Lutherbibel 1912

24 so wird mein Zorn ergrimmen, daß ich euch mit dem Schwert töte und eure Weiber Witwen und eure Kinder Waisen werden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

24 und mein Zorn wird entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwerte töten, und eure Weiber sollen Witwen und eure Kinder Waisen werden. -

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Elberfelder 1871

24 und mein Zorn wird entbrennen, und ich werde euch mit dem Schwerte töten, und eure Weiber sollen Witwen und eure Kinder Waisen werden. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

24 Wenn du meinem Volk, dem Armen bei dir, Geld leihst, so sollst du ihm nicht sein wie ein Gläubiger; ihr sollt ihm keinen Zins auferlegen.

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2. Mose 22:24
21 Querverweise  

Und ich ging mit mir selbst zu Rate; sodann machte ich den Edlen und den Vorstehern Vorwürfe und sprach zu ihnen: Auf Wucher leiht ihr einer dem andern? Und ich veranstaltete gegen sie eine große Versammlung


Denn furchtbar war mir das von Gott verhängte Verderben, und ohnmächtig bin ich vor seiner Majestät.


Denn gottlosen Mund und trügerischen Mund haben sie wider mich aufgethan, mit lügnerischer Zunge mit mir geredet.


Seine Kinder müssen zu Waisen werden, und sein Weib eine Witwe.


der sein Geld nicht um Zins giebt und nicht Bestechung gegen den Unschuldigen annimmt - wer so handelt, wird nimmermehr wanken!


Mögen ihre Augen sich verfinstern, daß sie nicht sehen, und ihre Hüften laß beständig wanken.


Von deinem Schelten, Gott Jakobs, wurden so Wagen als Roß in tiefen Schlaf versenkt.


Wer erkennt die Stärke deines Zorns und wer fürchtet die Gewalt deines Grimms?


Seine Witwen wurden mir zahlreicher als der Sand am Meere. Ich brachte ihnen über die Mütter der jungen Mannschaft den Verwüster am hellen Mittag, ließ plötzlich auf sie fallen Angst und Schrecken.


Darum gieb ihre Söhne dem Hunger preis und überliefere sie der Gewalt des Schwertes, daß ihre Weiber kinderlos und Witwen werden, ihre Männer aber von der Seuche erwürgt, ihre Jünglinge im Kampfe vom Schwert erschlagen werden!


Wir sind Waisen geworden, vaterlos, unsere Mütter zu Witwen.


Und wenn dein Bruder verarmt, daß er sich neben dir nicht halten kann, so sollst du ihn aufrecht erhalten als Fremdling und Beisassen, daß er seinen Unterhalt neben dir habe.


Du darfst nicht Zins und Wucher von ihm nehmen, sondern sollst dich fürchten vor deinem Gotte, daß dein Bruder seinen Unterhalt neben dir habe.


Wer kann Stand halten vor seinem Groll und wer bestehn bei seiner Zornesglut?


Gebet, so wird euch gegeben werden. Ein gutes, gestopftes, gerütteltes überfließendes Maß wird man euch in den Schoß geben; denn mit welchem Maß ihr messet, wird euch wieder gemessen werden.


Von deinem Volksgenossen darfst du keine Zinsen nehmen, weder für Geld, noch für Speise, noch für irgend etwas anderes, das man auf Zins leihen kann.


Von dem Ausländer darfst du Zinsen nehmen, aber von deinem Volksgenossen darfst du keine fordern, damit dich Jahwe, dein Gott, in allem segne, was deine Hand unternimmt in dem Lande, in das du einziehst, um es in Besitz zu nehmen.


Schrecklich ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.


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