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2. Mose 20:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Du sollst nicht stehlen.

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bibel heute

15 Du sollst nicht stehlen!

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Lutherbibel 1912

15 Du sollst nicht stehlen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Du sollst nicht stehlen. -

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Elberfelder 1871

15 Du sollst nicht stehlen. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Du sollst nicht stehlen.

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2. Mose 20:15
25 Querverweise  

Wer einen Israeliten raubt, mag er ihn nun verkaufen, oder mag er noch bei ihm vorgefunden werden -, der soll mit dem Tode bestraft werden.


Falsche Wage ist Jahwe ein Greuel, aber volles Gewicht ist sein Wohlgefallen.


Ihr sollt nicht stehlen, nichts ableugnen und nicht einer den andern betrügen.


Du sollst deinen Nächsten nicht übervorteilen und nicht berauben; der Lohn des Lohnarbeiters soll von dir nicht zurückbehalten werden bis zum andern Morgen.


Sie verstehen ja nicht redlich zu handeln, ist der Spruch Jahwes, sie, die Frevel und Vergewaltigung in ihren Burgen anhäufen.


Auf das Böse sind ihre Hände aus, es eifrig zu verrichten. Der Obere fordert, und der Richter richtet für Bezahlung, und der Große redet seines Herzens Gelüste frei heraus, und so flechten sie es zusammen.


Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsch Zeugnis, Lästerung.


Sagt er: welche? Jesus aber sagte: Das du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsch zeugen,


und sagt zu ihnen: es steht geschrieben: mein Haus soll ein Bethaus heißen, ihr aber macht es zu einer Räuberhöhle.


Das sagte er aber nicht, weil ihm an den Armen lag, sondern weil er ein Dieb war, und, da er den Beutel führte, die Einlagen wegnahm.


Denn das Wort: du sollst nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, nicht begehren, und alle weiteren Gebote sind zusammengefaßt in diesem Worte, nämlich: du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.


noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden Gottes Reich ererben.


Wer da stiehlt, stehle nicht mehr, er arbeite vielmehr und erwerbe mit seinen Händen sein Gut, daß er habe zu geben dem Dürftigen.


Wenn einer dabei ertappt wird, daß er einen seiner Volksgenossen, einen Israeliten, raubt und ihn gewaltthätig behandelt oder ihn verkauft, so soll ein solcher Menschendieb sterben. Du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegtilgen.


Diese Worte und nichts weiter redete Jahwe mit lauter Stimme zu eurer ganzen Versammlung auf dem Berge aus dem Feuer, dem Gewölk und der Dunkelheit heraus; und nachdem er sie auf zwei steinerne Tafeln geschrieben hatte, übergab er sie mir.


daß keiner in Geschäften übergreife und seinen Bruder übervorteile; denn das alles wird der Herr richten, wie wir auch schon euch verkündet und bezeugt haben.


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