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2. Mose 20:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 Du sollst nicht morden.

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bibel heute

13 Du sollst nicht morden!

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Lutherbibel 1912

13 Du sollst nicht töten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Du sollst nicht töten. -

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Elberfelder 1871

13 Du sollst nicht töten. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Du sollst nicht töten.

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2. Mose 20:13
32 Querverweise  

Dazu vergoß Manasse sehr viel unschuldiges Blut, bis er Jerusalem bis oben an damit erfüllt hatte, abgesehen von seiner Versündigung, daß er Juda verführte, zu thun, was Jahwe mißfiel.


Und der König Jehoas gedachte nicht der Liebe, die ihm Jojada, der Vater jenes, erwiesen hatte, sondern ließ seinen Sohn töten. Dieser aber rief sterbend: Jahwe sieht es und wird es ahnden!


Wer einen anderen schlägt, so daß er stirbt, der soll mit dem Tode bestraft werden.


Wenn aber einer gegen den anderen eine offenbare Frevelthat begeht, indem er ihn auf hinterlistige Weise totschlägt, so sollst du ihn sogar von meinem Altare wegholen, damit er hingerichtet werde.


Wenn jemand seinen Sklaven oder seine Sklavin mit dem Stocke schlägt, so daß er ihm unter der Hand stirbt, so soll er bestraft werden.


Wenn aber das Rind schon längst stößig gewesen ist, und man dies seinem Besitzer vorgehalten, und er es trotzdem nicht sorgfältig gehütet hat, so soll das Rind, wenn es einen Mann oder eine Frau totstößt, gesteinigt, aber auch sein Besitzer mit dem Tode bestraft werden.


halte dich fern von einer Sache, bei der Lüge im Spiel ist, und hilf nicht einen Unschuldigen oder der eine gerechte Sache hat, verurteilen; denn ich spreche keinen frei, der schuldig ist.


Wenn sie sagen: Gehe mit uns! Wir wollen auf Blut lauern, dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;


Jene aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.


Denn Jahwe zieht aus von seinem Ort, um die Missethaten der Erdbewohner an ihnen heimzusuchen. Und die Erde wird das von ihr eingesogene Blut enthüllen und nicht länger die auf ihr Ermordeten bedecken.


Nur sollt ihr wissen, daß ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut über euch und diese Stadt und ihre Bewohner bringt; denn Jahwe hat mich in Wahrheit zu euch gesandt, alle diese Worte laut vor euch zu verkündigen!


Wenn jemand irgend einen Menschen erschlägt, soll er mit dem Tode bestraft werden.


Wer ein Stück Vieh erschlägt, hat es zu ersetzen; wer aber einen Menschen erschlägt, der soll getötet werden.


Sagt er: welche? Jesus aber sagte: Das du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsch zeugen,


Die Gebote kennst du: du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsch zeugen, nicht berauben, deinen Vater und deine Mutter ehren.


Die Gebote kennst du: du sollst nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, nicht falsch zeugen, deinen Vater und deine Mutter ehren.


Paulus aber rief laut: Thue dir kein Leid, wir sind alle da.


Wie aber die Barbaren das Tier an seiner Hand hängen sahen, sagten sie zu einander: das ist sicher ein Mörder, den jetzt nach der Rettung aus dem Meer die Vergeltung doch nicht leben läßt.


Denn das Wort: du sollst nicht ehebrechen, nicht töten, nicht stehlen, nicht begehren, und alle weiteren Gebote sind zusammengefaßt in diesem Worte, nämlich: du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.


Neid, Trunkenheit, Fressen und dergleichen, davon ich euch voraussage, wie ich es schon zuvor gesagt habe, daß die solches thun, werden Gottes Reich nicht erben.


Du sollst nicht morden. Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen.


in dem Bewußtsein, daß es nicht da ist für einen Gerechten, wohl aber für Frevler und Unbotmäßige, Gottlose und Sünder, denen nichts heilig, alles gemein ist, die sich an Vater und Mutter vergreifen, Totschläger,


Denn der da sprach: du sollst nicht ehebrechen, sprach auch: du sollst nicht töten. Wenn du nun zwar nicht ehebrichst, tötest aber, so bist du ein Uebertreter des Gesetzes geworden.


Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der nicht Barmherzigkeit thut. Barmherzigkeit darf herabsehen auf das Gericht.


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