Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




2. Mose 11:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Schärfe den Leuten ein, ein jeder solle sich von seinem Nachbar und eine jede von ihrer Nachbarin silberne und goldene Gegenstände ausbitten.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

2 Sag dem Volk, dass jeder Mann von seinem Nachbarn und jede Frau von ihrer Nachbarin silberne und goldene Schmuckstücke einfordern soll." –

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

2 So sage nun vor dem Volk, daß ein jeglicher von seinem Nächsten und eine jegliche von ihrer Nächsten silberne und goldene Gefäße fordere.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Rede doch zu den Ohren des Volkes, daß sie ein jeder von seinem Nachbarn und eine jede von ihrer Nachbarin silberne Geräte und goldene Geräte fordern.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

2 Rede doch zu den Ohren des Volkes, daß sie ein jeder von seinem Nachbarn und eine jede von ihrer Nachbarin silberne Geräte und goldene Geräte fordern.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Rede doch zu den Ohren des Volkes, dass sie jeder von seinem Nachbarn und eine jede von ihrer Nachbarin silberne Geräte und goldene Geräte fordern.

See the chapter Kopieren




2. Mose 11:2
16 Querverweise  

Dann zog der Sklave Gold- und Silbersachen und Gewänder hervor und schenkte sie Rebeka; ihrem Bruder aber und ihrer Mutter schenkte er Kleinodien.


Und so entzog Gott eurem Vater das Vieh und gab es mir.


Er ließ sie ausziehen mit Silber und Gold, und es gab keinen Strauchelnden unter seinen Stämmen.


Von David. Ein Psalm. Jahwe gehört die Erde und was sie füllt, der Erdkreis und die darauf wohnen.


Auch werde ich diesem Volke bei den Ägyptern Ansehen verschaffen, damit, wenn ihr wegzieht, ihr nicht mit leeren Händen wegzieht.


Sondern jedes Weib soll von ihrer Nachbarin und Hausgenossin verlangen, daß sie ihr silberne und goldene Geräte und Kleider leihe; die sollt ihr euren Söhnen und Töchtern anlegen und sollt so die Ägypter um ihr Eigentum bringen.


Da gebot ich ihnen: Wer Gold trägt, der reiße es sich ab! Da gaben sie es mir, und ich warf es ins Feuer; da wurde dieses Kalb daraus!


Und zwar brachten sowohl Männer als Frauen: alle, die ihr Herz dazu trieb, brachten Spangen, Ohrringe, Fingerringe und Geschmeide, allerlei goldene Schmucksachen; dazu alle die, welche Jahwe eine Gabe an Gold zu weihen beschlossen hatten.


Der Gute vererbt seine Habe auf Kindeskinder, aber des Sünders Vermögen ist dem Frommen vorbehalten.


Mein ist das Silber und mein das Gold, ist der Spruch Jahwes der Heerscharen.


darf ich nicht mit dem meinen thun, was ich will? Oder siehst du scheel dazu, daß ich gut bin?


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige