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2. Korinther 6:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 und geben wir niemand irgend Anstoß, damit das Amt nicht zu Spott werde.

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bibel heute

3 Und wir geben in keiner Hinsicht irgendeinen Anstoß, damit dieser Dienst nicht in schlechten Ruf gerät,

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Lutherbibel 1912

3 Und wir geben niemand irgend ein Ärgernis, auf daß unser Amt nicht verlästert werde;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 indem wir in keiner Sache irgend einen Anstoß geben, auf daß der Dienst nicht verlästert werde,

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Elberfelder 1871

3 indem wir in keiner Sache irgend einen Anstoß geben, auf daß der Dienst nicht verlästert werde,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 indem wir in keiner Sache irgendeinen Anstoß geben, damit der Dienst nicht verlästert werde,

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2. Korinther 6:3
11 Querverweise  

Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, gehe hin an den See, wirf die Angel aus, und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, und wenn du seinen Mund aufmachst, wirst du einen Stater finden; den nimm und gieb ihnen denselben für mich und dich.


Wer aber einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, ärgert, dem wäre es besser, es würde ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt, und er würde in die Tiefe des Meeres versenkt.


Aber nicht nur diese unsere Sache droht so in Aberacht zu kommen, sondern auch das Heiligtum der großen Göttin Artemis ist in Gefahr abgeschätzt zu werden und seines großen Glanzes beraubt, da sie doch ganz Asia und die ganze Welt verehrt.


So lasset uns nicht mehr einander richten, sondern uns darauf richten, dem Bruder keinen Anstoß oder Aergernis zu geben.


Wenn Andere über das Eure mit verfügen, warum nicht wir noch mehr? Aber wir haben davon keinen Gebrauch gemacht; vielmehr halten wir uns ganz zurück, um nicht dem Evangelium Christus' ein Hindernis zu bereiten.


Den Schwachen bin ich schwach geworden, um die Schwachen zu gewinnen. Ich bin allen alles geworden, um allerwege etliche zu retten.


Wenn wir uns denn rühmen, so handelt es sich um das Zeugnis unseres Gewissens, daß wir in Heiligkeit und Lauterkeit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in Gottes Gnade uns bewegt haben, wie in der Welt überhaupt, so ganz besonders gegenüber von euch.


Denn so schützen wir uns vor aller üblen Nachrede über dieser reichen Gabe, die wir vermitteln;


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