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2. Korinther 6:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Wie verträgt sich Gottes Tempel mit den Götzen? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat:

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bibel heute

16 Und wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Bildern von Götzen? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: "Ich werde in ihnen wohnen und unter ihnen sein. Ich bin dann ihr Gott und sie sind mein Volk."

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Lutherbibel 1912

16 Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: "Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: “Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein”.

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Elberfelder 1871

16 und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: "Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein".

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: „Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein“.

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2. Korinther 6:16
60 Querverweise  

Da trat Elia zu allem Volke heran und sprach: Wie lange wollt ihr hinken auf beiden Seiten? Ist Jahwe der wahre Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm nichts.


Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes. Herr, du warst eine Schutzwehr für uns durch alle Geschlechter.


Du sollst keinen anderen Gott haben neben mir.


Und in Bezug auf alles, was ich euch befohlen habe, nehmt euch wohl in acht! Den Namen anderer Götter erwähnet nicht; er soll dir nicht über die Lippen kommen!


Und sie sollen mir ein Heiligtum errichten, daß ich mitten unter ihnen wohne.


Und ich will unter den Israeliten wohnen und ihr Gott sein;


Aber du sollst dich vor keinem anderen Gotte niederwerfen. Denn Jahwe heißt eifersüchtig; ein eifersüchtiger Gott ist er.


und ich will ihnen Einsicht verleihen, daß sie mich erkennen, daß ich Jahwe bin! Alsdann sollen sie mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein, wenn sie sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.


Zu jener Zeit - ist der Spruch Jahwes - will ich allen Geschlechtern Israels Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.


Vielmehr darin soll der Bund bestehen, den ich nach dieser Zeit mit dem Hause Israel schließen will - ist der Spruch Jahwes: Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und schreibe es ihnen ins Herz, und so will ich ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein!


Dann sollen sie mein Volk, und ich will ihr Gott sein


damit sie in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte beobachten und sie ausüben. Und so werden sie mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.


Und ich werde reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von allen euren Unreinigkeiten und von allen euren Götzen werde ich euch reinigen.


So sollt ihr dann wohnen bleiben in dem Lande, das ich euren Vätern verliehen habe, und sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.


und er sprach zu mir: Menschensohn! Hast du gesehen die Stätte meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen, woselbst ich für immer inmitten der Söhne Israels wohnen will? Und das Haus Israel soll meinen heiligen Namen fortan nicht mehr verunreinigen, - sie und ihre Könige, durch ihre Abgötterei und ihre Opferhöhen und durch die Leichen ihrer Könige,


Nunmehr werden sie ihre Abgötterei und die Leichen ihrer Könige von mir fernhalten, damit ich für immer unter ihnen wohne.


Die in seinem Schatten wohnen, sollen dann wieder Getreide erzielen und blühen wie der Weinstock: Sein Ruhm soll werden wie der des Weins vom Libanon.


Zu jener Zeit aber werde ich willfahren, ist der Spruch Jahwes, werde ich willfahren dem Himmel, und der wird der Erde willfahren,


sondern werde unter euch wandeln und will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein.


Samt denen, die sich auf den Dächern vor dem Heere des Himmels niederwerfen, und denen, die sich niederwerfen vor Jahwe und zugleich beim Milkom schwören,


Aber auch das letzte Drittel bringe ich ins Feuer, schmelze sie, wie man Silber schmelzt, und läutere Sie, wie man Gold läutert. Die werden meinen Namen anrufen, und ich werde sie erhören und werde sagen: Das ist mein Volk! und sie werden sagen: Jahwe, mein Gott!


und werde sie heimbringen, daß sie inmitten Jerusalems wohnen sollen, und in Beständigkeit und Wahrheit sollen sie mein Volk und will ich ihr Gott sein!


Es antwortete aber Simon Petrus und sprach: du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.


Niemand kann zwei Herren dienen; entweder wird er den einen hassen und den andern lieben; oder er wird jenem anhängen und den andern verachten. Ihr könnet nicht Gott dienen und dem Mamon.


Er sagte aber auch ein Gleichnis zu ihnen, nämlich: niemand reißet einen Lappen von einem neuen Kleid ab und setzt ihn auf ein altes; oder aber er zerreißt das neue, und zum alten paßt der Lappen vom neuen nicht.


Antwortete Jesus und sagte zu ihm: wenn einer mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen, und Wohnung bei ihm machen.


Wer mein Fleisch isset und mein Blut trinket, bleibet in mir und ich in ihm.


wohnt aber der Geist dessen, der Jesus von den Toten erweckt hat, in euch, so wird der, der Christus Jesus von den Toten erweckte, auch eure sterblichen Leiber mittelst seines in euch wohnenden Geistes lebendig machen.


Ihr aber seid nicht im Fleisch zu Hause, sondern im Geiste, wenn anders Gottes Geist in euch wohnt:


Und es soll geschehen, an dem Orte, wo es hieß, ihr seid nicht mein Volk, da werden sie Söhne des lebendigen Gottes heißen.


Ihr könnt nicht den Becher des Herrn trinken und den Becher der Dämonen; ihr könnt nicht am Tische des Herrn Teil haben und am Tische der Dämonen.


Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel ist des heiligen Gottes in euch, den ihr von Gott habt, und ihr nicht euch selbst gehört?


auferbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da er, Christus Jesus, der Eckstein ist,


durch welchen auch ihr mit aufgebaut werdet zur Behausung Gottes im Geist.


auf daß Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen, und ihr seid in Liebe gewurzelt und gegründet,


Du sollst keinen anderen Gott haben neben mir.


falls ich aber zögere, damit du wissest, wie es im Hause Gottes wandeln gilt, da da ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, Säule und Pfeiler der Wahrheit.


bewahre die edle Mitgabe durch den heiligen Geist, der in uns wohnt.


Christus aber in seinem Hause; sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende fest bewahren.


Denn das ist der Bund, den ich schließen werde mit dem Hause Israel nach jenen Tagen, spricht der Herr, ich werde ihnen meine Gesetze in den Sinn legen und werde sie ihnen ins Herz schreiben, und werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.


Oder meint ihr, die Schrift spreche für nichts - eifersüchtig ist die Zuneigung des Geistes, den er in uns hat Wohnung machen lassen,


lasset auch euch selbst aufbauen als lebendige Steine, ein geistliches Haus, zu heiliger Priesterschar, darzubringen geistliche Opfer, Gott wohlgefällig durch Jesus Christus.


Gott geschaut hat niemand jemals: lieben wir einander, so ist er bleibend in uns, und seine Liebe ist vollendet in uns.


Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott.


Dem Engel der Gemeinde in Ephesus schreibe: So spricht der, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern:


und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron heraus sprechen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er, Gott wird mit ihnen sein.


Der Sieger soll es ererben, und ich will ihm Gott sein und er soll mir Sohn sein.


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