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2. Korinther 6:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 Gebet euch nicht dazu her am fremden Joch mit den Ungläubigen zu ziehen. Was haben Gerechtigkeit und Frevel für Teil an einander? oder was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

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bibel heute

14 Lasst euch nicht mit Ungläubigen in dasselbe Joch spannen. Wie passen denn Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit zusammen? Oder was haben Licht und Finsternis gemeinsam?

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Lutherbibel 1912

14 Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 Seid nicht in einem ungleichen Joche mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft hat Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?

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Elberfelder 1871

14 Seid nicht in einem ungleichen Joche mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft hat Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 Seid nicht in einem ungleichen Joch mit Ungläubigen. Denn welche Gefährtenschaft haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?

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2. Korinther 6:14
44 Querverweise  

Denn du muß mir schwören bei Jahwe, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du für meinen Sohn nicht ein Weib freien willst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,


Da trat Elia zu allem Volke heran und sprach: Wie lange wollt ihr hinken auf beiden Seiten? Ist Jahwe der wahre Gott, so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach! Und das Volk antwortete ihm nichts.


Da trat Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, vor ihn und sprach zum Könige Josaphat: Mußtest du dem Gottlosen helfen und liebst du die, die Jahwe hassen? Darum lastet nun auf dir grimmiger Zorn von seiten Jahwes!


die gaben ihre Hand darauf, daß sie ihre Weiber fortschaffen und einen Widder als Buße für ihre Schuld entrichten wollten.


Sie ließen sich mit den Heiden ein und lernten ihre Werke;


Ich bin ein Genosse aller derer, die dich fürchten und deine Befehle beobachten.


Die Heiligen, die im Lande sind, sie sind die Herrlichen, an denen ich all' mein Wohlgefallen habe.


Auch würdet ihr ihre Töchter für eure Söhne freien; wenn dann ihre Töchter ihren Göttern dienend Abgötterei trieben, so würden sie auch deine Söhne zu der gleichen Abgötterei verführen.


Geselle dich nicht zu dem Zornmütigen und mit einem Hitzkopfe sollst du keinen Umgang haben,


Ein Greuel für die Frommen ist, wer Unrecht tut, und ein Greuel für den Gottlosen ist, wer gerade wandelt.


Meine Satzungen sollt ihr beobachten: du darfst nicht zweierlei Arten deines Viehs sich begatten lassen, noch dein Feld mit zweierlei Arten von Samen besäen, noch darf dir ein Kleid, das aus zweierlei Fäden zusammengewirkt ist, auf den Leib kommen.


Treubruch hat Juda begangen, und Greuel sind in Israel und zu Jerusalem verübt worden; denn Juda hat, was Jahwe heilig war, entweiht, indem es Töchter eines fremden Gottes liebgewonnen und gefreit hat.


Hat nicht einer und derselbe uns das Leben gegeben und erhalten? Und was verlangt der eine? Kinder Gottes! So hütet euch wohl in eurem Sinn, und dem Weibe deiner Jugend werde nie die Treue gebrochen!


Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber haßt sie, weil ich über sie zeuge, daß ihre Werke böse sind.


Nachdem sie aber freigelassen waren, giengen sie zu den Ihrigen und berichteten, was die Hohenpriester und die Aeltesten zu ihnen gesagt hatten.


Ihr könnt nicht den Becher des Herrn trinken und den Becher der Dämonen; ihr könnt nicht am Tische des Herrn Teil haben und am Tische der Dämonen.


Lasset euch nicht berücken. Die Sitte gut verdirbt der Umgang schlecht.


Ich habe euch im vorigen Briefe geschrieben, nicht zu verkehren mit Unzüchtigen,


sondern Bruder muß gegen Bruder streitführen und das bei Ungläubigen?


Eine Ehefrau ist gebunden, so lange ihr Mann lebt; stirbt er, so hat sie die Freiheit zu heiraten, wen sie will, nur im Herrn.


daß ihr werdet tadellos und lauter, Kinder Gottes ohne Fehl, mitten in einem verkehrten und verwirrten Geschlecht, unter denen ihr leuchtet wie Gestirne in der Welt,


Ihr Ehebrecherische, wisset ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also der Welt Freund sein will, macht sich zu Gottes Feind.


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