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2. Korinther 5:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Alles aber kommt von Gott, der uns mit sich versöhnt hat durch Christus, und hat uns das Amt der Versöhnung gegeben.

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bibel heute

18 Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst ausgesöhnt und uns aufgetragen hat, anderen mit dieser Versöhnung zu dienen:

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Lutherbibel 1912

18 Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum und das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Alles aber von dem Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch [Jesum] Christum und hat uns den Dienst der Versöhnung gegeben:

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Elberfelder 1871

18 Alles aber von dem Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesum Christum und hat uns den Dienst der Versöhnung gegeben:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Alles aber von dem Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch [Jesus] Christus und hat uns den Dienst der Versöhnung gegeben:

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2. Korinther 5:18
29 Querverweise  

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der Frieden verkündigt, der frohe Botschaft bringt, der Heil verkündigt, der zu Zion spricht: Dein Gott ist König!


Er, der Frucht der Lippen schafft: Heil, Heil den Fernen und den Nahen, spricht Jahwe, und ich will ihn heilen!


Ferner ein Schaf von der Herde, von je zweihundert, als Hebe von allen Geschlechtern Israels zum Speisopfer und zum Brandopfer und zum Heilsopfer, um ihnen Sühne zu schaffen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt verhängt, um den Frevel zu Ende zu führen und das Maß der Sünde vollzumachen, um die Missethat zu sühnen und ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, die prophetischen Offenbarungen zu besiegeln und ein Hochheiliges wieder zu weihen.


Wo ihr aber in ein Haus eintretet, saget zuerst: Friede diesem Hause;


und auf seinen Namen verkündet werde Buße zur Sündenvergebung bei allen Völkern, anfangend von Jerusalem.


Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.


Antwortete Johannes und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es sei denn ihm gegeben vom Himmel her.


Das Wort hat er ausgehen lassen an die Söhne Israels, mit der frohen Botschaft von Frieden durch Jesus Christus. Er ist der Herr über alle.


Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge; sein ist die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.


Da wir nun gerechtfertigt sind durch den Glauben, wollen wir halten am Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus,


Aus ihm aber habt ihr das Sein in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott, Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung,


Denn wie die Frau aus dem Mann, so ist der Mann durch die Frau, alles aber miteinander ist aus Gott.)


Unterschiede der Kraftwirkungen, aber es ist Ein Gott, der alles in allen wirkt.


Was ist denn Apollos? was ist denn Paulus? Gehilfen sind sie, durch welche ihr zum Glauben kamt, und zwar je nach dem Maße, wie es jedem der Herr verliehen hat.


so gibt es doch für uns nur Einen Gott, den Vater, den Schöpfer aller Dinge, der unser Ziel ist, und Einen Herrn Jesus Christus, den Mittler aller Dinge, der auch unser Mittler ist.


nun hat er euch versöhnt mit dem Leibe seines Fleisches, durch den Tod, um euch herzustellen heilig und unbefleckt und unklagbar vor ihm;


Derhalben mußte er in allem den Brüdern ähnlich werden, damit er barmherzig würde und ein bewährter Hohepriester Gott gegenüber, zur Sühnung der Sünden des Volkes.


alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.


Und er ist eine Sühne für unsere Sünden, nicht aber für die unseren allein, sondern auch für die ganze Welt.


Darauf steht die Liebe, nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und hat seinen Sohn gesandt als Sühne für unsere Sünden.


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