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2. Korinther 3:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Dieweil wir nun eine solche Hoffnung haben, treten wir mit allem Freimut auf.

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bibel heute

12 Weil wir eine solche Hoffnung haben, treten wir mit großer Offenheit auf.

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Lutherbibel 1912

12 Dieweil wir nun solche Hoffnung haben, sind wir voll großer Freudigkeit

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit,

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Elberfelder 1871

12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so gebrauchen wir große Freimütigkeit,

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2. Korinther 3:12
21 Querverweise  

Da umringten ihn die Juden und sagten zu ihm: wie lange hältst du unsere Seele in der Schwebe? Wenn du der Christus bist, so sage es uns gerade heraus.


Dies habe ich in Bildern zu euch geredet. Es kommt eine Stunde, da ich nicht mehr in Bildern zu euch reden, sondern offen euch vom Vater berichten werde.


Sagen seine Jünger: Siehe, nun redest du offen und sagst kein Bild.


So verweilten sie längere Zeit in offenem Auftreten für den Herrn, der sein Zeugnis gab für das Wort seiner Gnade, indem er Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ.


Da sie aber den Freimut des Petrus und Johannes sahen, und erfahren hatten, daß es ungelehrte und ungebildete Leute seien, wunderten sich sich. Sie erkannten sie als Genossen Jesus',


Barnabas aber nahm sich seiner an, und führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Wege den Herrn gesehen, und daß der mit ihm gesprochen, und wie er dann in Damaskus offen im Namen Jesus aufgetreten.


und redete und verhandelte auch mit den Hellenisten. Diese aber legten es darauf an, ihn zu töten.


Aber in der Gemeinde will ich lieber fünf Worte mit meinem Verstand sprechen, damit ich auch andere belehre, als zehntausend Worte mit der Zunge.


Persönlich aber ermahne ich Paulus euch bei der Sanftmut und Mildthätigkeit des Christus, der ich zwar ins Gesicht bei euch demütig bin, aus der Ferne aber voll Mut gegen euch.


Wenn die Erscheinung dessen, was zu nichte wird, herrlich war, so wird vielmehr in Herrlichkeit stehen, was da bleibt.


Wir haben aber denselben Geist des Glaubens, wie es geschrieben steht: ich habe geglaubt, darum habe ich geredet; so reden auch wir, weil wir glauben,


Ich bin voll Zuversicht euch gegenüber, voll Ruhmes über euch; ich habe Trost die Fülle, Freude im Ueberfluß bei aller unserer Trübsal.


und die Mehrzahl der Brüder in dem Herrn, im Gefolge meiner Fesseln, mehr und mehr es wagen ohne Scheu vom Wort Gottes zu reden.


wie ich überhaupt die Hoffnung hoch trage, daß ich in keinem Stücke werde zu Schanden werden, sondern ganz offen wie stets so auch jetzt Christus wird gepriesen werden an meinem Leib, sei es durch Leben oder durch Tod.


damit ich es kund thun könne, so wie es meine Pficht ist zu reden.


Vielmehr nach all dem Leiden und der Mißhandlung, die wir, wie ihr wisset, vorher in Philippi erduldet hatten, schöpften wir den Mut in unserem Gott, das Evangelium Gottes in schwerem Kampfe bei euch zu verkünden.


Denn die den Dienst recht gethan, erwerben sich eine schöne Stufe und große Zuversicht im Glauben an Christus Jesus.


Darum obwohl ich in Christus mich ganz berechtigt weiß, dir vorzuschreiben, was sich ziemt,


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