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2. Korinther 13:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Wir flehen aber zu Gott, daß ihr nichts thun möget, was vom Uebel ist; es ist uns nicht darum, daß wir als die echten gelten, sondern darum, daß ihr euch gut halten möget, und wir wie unecht dastehen.

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bibel heute

7 Doch wir beten zu Gott, dass ihr nichts Böses tut – nicht damit wir als Bewährte erscheinen, sondern dass ihr das Gute tut und wir wie Versager dastehen.

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Lutherbibel 1912

7 Ich bitte aber Gott, daß ihr nichts Übles tut; nicht, auf daß wir als tüchtig angesehen werden, sondern auf daß ihr das Gute tut und wir wie die Untüchtigen seien.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Wir beten aber zu Gott, daß ihr nichts Böses tun möget; nicht auf daß wir bewährt erscheinen, sondern auf daß ihr tuet, was recht ist, wir aber wie Unbewährte seien.

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Elberfelder 1871

7 Wir beten aber zu Gott, daß ihr nichts Böses tun möget; nicht auf daß wir bewährt erscheinen, sondern auf daß ihr tuet, was recht ist, wir aber wie Unbewährte seien.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Wir beten aber zu Gott, dass ihr nichts Böses tun mögt; nicht damit wir bewährt erscheinen, sondern damit ihr tut, was recht ist, wir aber wie Unbewährte seien.

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2. Korinther 13:7
25 Querverweise  

Und Jaebez rief zum Gott Israels und sprach: Wenn du mich segnest, und mein Gebiet erweiterst, und deine Hand mit mir ist, und wenn du sorgst, daß Unheil fern bleibt, so daß mich kein Schmerz trifft, ...Und Gott ließ seine Bitte in Erfüllung gehen.


Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.


Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnehmest, aber daß du sie vor dem Bösen bewahrest.


Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,


Niemand Böses mit Bösem vergelten, immer auf das denken, was edel ist, allen Menschen gegenüber!


Gleich als am Tage lasset uns wohlanständig wandeln, nicht mit Gelagen und Zechen, nicht mit Unzucht und Ueppigkeit, nicht mit Streit und Neid,


Grüßet den in Christus bewährten Apelles. Grüßet die Leute von Aristobulus' Haus.


Es muß ja Parteiungen bei euch geben, damit die Bewährten unter euch offenbar werden.


Sagen sie doch: die Briefe, die sind wohl hart und streng; wenn er aber leibhaftig da ist, ist er schwach und seine Rede will nichts heißen.


Denn nicht der ist ein bewährter Mann, der sich selbst empfiehlt, sondern der, den der Herr empfiehlt.


Von uns aber, hoffe ich, sollt ihr erkennen, daß wir nicht unecht sind.


Denn wir vermögen nichts wider die Wahrheit, sondern nur für die Wahrheit.


Wir freuen uns ja, wenn wir schwach sind, ihr aber stark waret. Darauf geht auch unser Flehen, daß es mit euch richtig werde.


Vielmehr durch alles beweisen wir uns als Gehilfen Gottes: in vieler Geduld, in Drangsalen, in Nöten, in Aengsten,


liegt uns doch am Herzen das Rechte nicht bloß vor dem Herrn, sondern auch vor Menschen.


Endlich, Brüder, was wahr ist, was ehrwürdig, was gerecht, was rein, was lieblich, was wohllautend, was eine Tugend, ein Lob, dem denket nach;


Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer Geist unversehrt, und die Seele und der Leib werde bewahrt ohne Tadel bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.


für Könige und alle Große, daß wir ein stilles und ruhiges Leben führen mögen in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit.


Trachte dich vor Gott zu bewähren, als Arbeiter der keine Scheu kennt, und der das Wort der Wahrheit in seiner Schärfe braucht.


Der Herr aber wird mich befreien aus allem Thun der Bosheit und erretten in sein himmlisches Reich; ihm sei Preis in alle Ewigkeit. Amen.


Selig der Mann, der Versuchung erduldet; denn wenn er bewährt ward, wird er den Kranz des Lebens empfangen, den er verheißen hat denen, die ihn lieben.


euren Wandel unter den Heiden löblich führend, damit sie, wo sie euch als Uebelthäter verleumden, ihn an den guten Werken wahrnehmend Gott preisen am Tage der Prüfung.


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