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2. Korinther 11:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Ich sage es zu meiner Schande: da waren wir freilich zu schwach. Worauf aber einer pocht, sage ich nun in der Narrheit, da kann ich es auch.

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bibel heute

21 Zu meiner Schande muss ich gestehen: Dazu waren wir zu schwach! Doch wozu andere sich erdreistet haben – ich rede einmal närrisch –, das kann ich auch!

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Lutherbibel 1912

21 Das sage ich nach der Unehre, als wären wir schwach geworden. Worauf aber jemand kühn ist (ich rede in Torheit!), darauf bin ich auch kühn.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Ich rede bezüglich der Unehre, als ob wir schwach gewesen wären. Worin aber irgend jemand dreist ist (ich rede in Torheit), bin auch ich dreist.

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Elberfelder 1871

21 Ich rede bezüglich der Unehre, als ob wir schwach gewesen wären. Worin aber irgend jemand dreist ist (ich rede in Torheit), bin auch ich dreist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Ich rede bezüglich der Unehre, als ob wir schwach gewesen wären. Worin aber irgend jemand dreist ist, (ich rede in Torheit) bin auch ich dreist.

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2. Korinther 11:21
8 Querverweise  

Sagen sie doch: die Briefe, die sind wohl hart und streng; wenn er aber leibhaftig da ist, ist er schwach und seine Rede will nichts heißen.


Möchtet ihr nur ein klein wenig Narrheit von mir aushalten; ja haltet mich nur aus.


Was ich da sage, das sage ich nicht nach dem Herrn, sondern eben als in der Narrheit, von diesem Standpunkt des Rühmens aus.


Darum schreibe ich dies aus der Ferne, damit ich nicht, wenn ich da bin, kurzen Prozeß machen muß nach der Gewalt, die mir der Herr verliehen hat zur Erbauung, nicht zur Zerstörung.


durch Ehre und Schande, durch böse und gute Nachrede: als die da trügen und doch wahr sind,


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