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2. Korinther 10:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Wollt ihr euch vom Auftreten blenden lassen? Wenn einer sich zuschreibt, von Christus zu sein, so mag er auch bei sich selbst bedenken, daß so gut wie er selbst, auch wir von Christus sind.

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bibel heute

7 Seht doch ein, was offensichtlich ist! Wenn jemand überzeugt ist, Christus zu gehören, dann sollte er sich klarmachen, dass das auch bei uns der Fall ist.

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Lutherbibel 1912

7 Richtet ihr nach dem Ansehen? Verläßt sich jemand darauf, daß er Christo angehöre, der denke solches auch wiederum bei sich, daß, gleichwie er Christo angehöre, also auch wir Christo angehören.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Sehet ihr auf das, was vor Augen ist? Wenn jemand sich selbst zutraut, daß er Christi sei, so denke er dies wiederum bei sich selbst, daß, gleichwie er Christi ist, also auch wir.

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Elberfelder 1871

7 Sehet ihr auf das, was vor Augen ist? Wenn jemand sich selbst zutraut, daß er Christi sei, so denke er dies wiederum bei sich selbst, daß, gleichwie er Christi ist, also auch wir.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Seht ihr auf das, was vor Augen ist? Wenn jemand sich selbst zutraut, dass er Christi sei, so denke er dies wiederum bei sich selbst, dass, wie er Christi ist, so auch wir.

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2. Korinther 10:7
21 Querverweise  

Alle ihre Werke aber thun sie zur Schau vor den Leuten; denn sie machen ihre Gebetszettel breit und die Kleiderquasten lang.


Und er sagte zu ihnen: ihr seid es, die sich selbst gerecht machen vor den Menschen, Gott aber erkennt eure Herzen; denn das Hochhinaus bei den Menschen ist ein Gräuel vor Gott.


Richtet nicht nach dem Augenschein, sondern richtet wie es gerecht ist.


Ich meine, daß je der eine von euch sagt: ich bin vom Paulus, der andere: ich vom Apollos, oder: ich vom Kephas, oder: ich vom Christus.


Wer sich dünkt ein Prophet zu sein oder ein Begeisteter, der soll begreifen, daß, was ich schreibe, vom Herrn ist.


Aber jeder an seiner Stelle: Christus als der Erstling, hernach die Seinigen bei seiner Ankunft;


ihr aber seid Christus', Christus aber ist Gottes.


Bin ich nicht frei? bin ich nicht Apostel? Habe ich nicht unsern Herrn Jesus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn?


Persönlich aber ermahne ich Paulus euch bei der Sanftmut und Mildthätigkeit des Christus, der ich zwar ins Gesicht bei euch demütig bin, aus der Ferne aber voll Mut gegen euch.


Wenn so viele sich nach dem Fleische rühmen, so will ich mich auch einmal rühmen.


Sie sind Christus Diener? So sage ich im Wahnwitz: ich noch mehr; mit zahlreicheren Beschwerden, zahlreicheren Gefangenschaften, mit Schlägen darüber hinaus, mit vielmaligen Todesnöten.


Wenn denn der, der da kommt, einen anderen Jesus verkündet, als den wir verkündet haben, oder ihr einen anderen Geist empfangt, als den ihr empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, als das ihr angenommen habt - dann haltet nur recht aus.


So bin ich denn zum Narren geworden. Ihr habt mich dazu gezwungen. Durch euch müßte ich meine Anerkennung haben. Denn ich bin in nichts hinter den Extra-Aposteln zurückgeblieben, wenn ich auch nichts bin.


Wollt ihr doch eine Probe haben, daß Christus in mir spricht, und der ist nicht schwach gegen euch, sondern mächtig über euch.


Es ist nicht an dem, daß wir wieder uns selbst bei euch empfehlen, sondern euch geben wir Gelegenheit zum Ruhmeszeugnis für uns, nämlich denen gegenüber, die sich mit ihrem Auftreten rühmen, und nichts im Herzen haben.


Seid ihr aber des Christus, so seid ihr folglich Abrahams Same, Erben nach der Verheißung.


Wir sind aus Gott; wer Gott erkennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Truges.


Jahwe aber sprach zu Samuel: Achte nicht auf sein Aussehen und seinen hohne Wuchs, denn ich habe ihn nicht gewürdigt. Denn Gott sieht nicht das an, worauf der Mensch sieht: der Mensch sieht auf den Augenschein, Jahwe aber sieht auf das Herz!


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