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2. Könige 6:31 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

31 Und er sprach: Gott möge mir anthun, was er will, wenn das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf seinen Schultern bleibt!

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bibel heute

31 Da schwor er: "Gott soll mich strafen, wenn Elischa Ben-Schafat heute seinen Kopf behält!"

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Lutherbibel 1912

31 Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm stehen wird!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

31 Und er sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!

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Elberfelder 1871

31 Und er sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

31 Und er sprach: So soll mir Gott tun und so hinzufügen, wenn der Kopf Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt!

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2. Könige 6:31
18 Querverweise  

Ihr seid meine Stammesgenossen, mein Fleisch und Bein seid ihr: warum wollt ihr also zurückbleiben, wenn es sich darum handelt, den König zurückzuführen?


Während es noch Tag war, kam dann die Volksmenge, um David zu nötigen, daß er etwas genieße. Aber David schwur: Gott thue mir dies und das, wenn ich vor Sonnenuntergang Brot oder irgend etwas sonst genieße!


Gott tue Abner dies und das - was Jahwe David zugeschworen hat, werde ich an ihm erfüllen:


Als nun Ahab den Elia erblickte, rief ihn Ahab an: Bist du da, Unglücksbringer für Israel?


da sandte Isebel einen Boten an Elia und ließ ihm sagen: Mögen mir die Götter anthun, was sie wollen: ja, morgen um diese Zeit will ich mit deinem Leben verfahren, wie mit dem Leben eines jeden von ihnen geschehen ist!


Und der König Salomo schwur bei Jahwe also: Gott soll mir dies und das thun: daß Adonia dieses Verlangen geäußert hat, soll ihm das Leben kosten!


Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Mögen mir die Götter anthun, was sie wollen: der Schutt Samarias wird nicht hinreichen, allen den Kriegern, die ich anführe, die hohlen Hände zu füllen!


Der König von Israel aber antwortete Josaphat: Noch einer ist da, durch den wir Jahwe befragen könnten; aber ich bin ihm gram, denn er pflegt über mich nicht Gutes zu weissagen, sondern Schlimmes: Micha, der Sohn Jimlas. Josaphat aber sprach: Der König soll nicht also reden!


sprach Gehasi, der Diener Elisas, des Gottesmannes, bei sich selbst: Da hat nun mein Herr diesen Aramäer Naeman geschont und hat von ihm nicht angenommen, was er hergebracht hat. So wahr Jahwe lebt, ich muß ihm nachlaufen und mir etwas von ihm geben lassen!


Des Königs Grimm ist gleich Todesboten, aber ein weiser Mann besänftigt ihn.


Da sprachen die obersten Beamten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten! Er macht ja doch nur die Kriegsleute, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und das ganze Volk mutlos, indem er derartige Reden gegen sie führt; denn dieser Mann ist nicht auf Heil für dieses Volk bedacht, sondern auf Unheil!


so kommt ihr auch nicht zu dem Schluß, daß es für euch besser ist, daß ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk zu Grunde gehe.


wo du stirbst, sterbe ich und da will ich begraben sein: Jahwe thue mir an, was er will - nur der Tod soll mich und dich scheiden!


Saul erwiderte: Gott thue mir an, was er will: ja, du mußt sterben, Jonathan!


Dies und das thue Gott David an, wenn ich von allem, was sein ist, bis der Morgentagt, einen, der an die Wand pißt, übrig lasse!


Da fragte er: Was war es, was er zu dir geredet hat? Verhehle es mir ja nicht; Gott thue dir dies und das, wenn du nur irgend etwas von dem verhehlst, was er zu dir geredet hat!


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