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2. Könige 6:28 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

28 Sodann fragte sie der König: Was hast du? Sie antwortete: Dieses Weib da sprach zu mir: Gieb deinen Sohn her, daß wir ihn heute verzehren; morgen wollen wir dann meinen Sohn verzehren!

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bibel heute

28 Dann fragte der König: "Was hast du?" Sie erwiderte: "Diese Frau dort hat zu mir gesagt: 'Gib deinen Sohn her, den essen wir heute! Morgen essen wir dann meinen Sohn.'

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Lutherbibel 1912

28 Und der König sprach zu Ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

28 Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Und sie sprach: Dieses Weib da hat zu mir gesagt: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn heute essen; und meinen Sohn wollen wir morgen essen.

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Elberfelder 1871

28 Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Und sie sprach: Dieses Weib da hat zu mir gesagt: Gib deinen Sohn her, daß wir ihn heute essen; und meinen Sohn wollen wir morgen essen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

28 Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Und sie sprach: Diese Frau da hat zu mir gesagt: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn heute essen; und meinen Sohn wollen wir morgen essen.

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2. Könige 6:28
15 Querverweise  

Als nun Gott das Schreien des Knaben hörte, da rief der Engel Gottes der Hagar vom Himmel her zu und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Sei getrost! Gott hat das Schreien des Knaben gehört da, wo er liegt.


Der König fragte sie: Was ist dir? Sie erwiderte: Ach ja! ich bin eine Witfrau und mein Mann ist gestorben.


Er aber sprach: Hilft dir Jahwe nicht, woher soll ich dir helfen? Von der Tenne oder von der Kelter?


Was ist dir, o Meer, daß du fliehst, du Jordan, daß du dich zurückwendest?


Ausspruch über das Offenbarungsthal. Was ist dir doch, daß deine ganze Bevölkerung auf die Dächer stieg,


Vergißt wohl ein Weib ihres Säuglings, daß sie sich nicht erbarmen sollte über den Sohn ihres Leibes? Aber mögen sie auch ihrer Kinder vergessen, so will doch ich deiner nicht vergessen!


Weichherzige Frauen kochten mit eigenen Händen ihre Kinder; die dienten ihnen zur Nahrung beim Zusammenbruch der Tochter meines Volks.


Darum sollen Väter in deiner Mitte die eigenen Kinder verzehren, und Kinder sollen ihre Väter verzehren, und ich will Gerichte an dir vollstrecken und deinen gesamten Überrest in alle Winde zerstreuen.


Und ihr sollt das Fleisch eurer Söhne verzehren und das Fleisch eurer Töchter sollt ihr verzehren.


Denn siehe es kommen Tage, an welchen sie sagen werden: selig die Unfruchtbaren, und die Leiber die nicht geboren, und die Brüste, die nicht genährt haben.


Sie riefen die Daniten an, worauf diese sich umwandten und Micha fragten: Was ist dir, daß du dich zusammengeschart hast?


Aber ihr Mann Elkana fragte sie: Hanna, warum weinst du und issest nicht und warum bist du so verstimmt? Bin ich dir nicht mehr wert, als zehn Söhne?


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