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2. Könige 3:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Und dies dünkt Jahwe noch zu gering; er wird auch die Moabiter in eure Gewalt geben,

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bibel heute

18 Und weil Jahwe das noch nicht genügt, wird er euch auch die Moabiter ausliefern.

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Lutherbibel 1912

18 Dazu ist das ein Geringes vor dem HERRN; er wird auch die Moabiter in eure Hände geben,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Und das ist noch gering in den Augen Jehovas; er wird auch Moab in eure Hand geben.

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Elberfelder 1871

18 Und das ist noch gering in den Augen Jehovas; er wird auch Moab in eure Hand geben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Und das ist noch gering in den Augen des HERRN; er wird auch Moab in eure Hand geben.

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2. Könige 3:18
16 Querverweise  

Und das genügte dir noch nicht, o Herr Jahwe, vielmehr hast du deine Zusage auch auf das Haus deines Sklaven erstreckt und zwar auf weit hinaus, und du ließest mich schauen Geschlechter der Menschen, o Herr Jahwe.


Und das war noch das Geringste, daß er in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, wandelte; aber er nahm auch Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs der Sidonier, zum Weibe und diente dann dem Baal und betete ihn an.


Es trat aber ein Prophet zu Ahab, dem Könige von Israel, heran und sprach: So spricht Jahwe: Siehst du wohl diesen ganzen großen Haufen? Den will ich heute in deine Gewalt geben, damit du erkennest, daß ich Jahwe bin!


Der König von Israel aber rückte aus und erbeutete die Rosse und die Wagen. Und er brachte den Aramäern wiederholt eine große Niederlage bei.


Da trat der Gottesmann herzu und sprach zum Könige von Israel: So spricht Jahwe: Darum, weil die Aramäer gesagt haben, ein Berggott sei Jahwe und nicht ein Gott der Thalgründe, so will ich diesen ganzen großen Haufen in deine Gewalt geben, damit du erkennest, daß ich Jahwe bin!


Aber auch das, worum du nicht gebeten hast, will ich dir verleihen: sowohl Reichtum als Ehre, daß deinesgleichen keiner sein soll unter den Königen all' dein Leben lang.


Hiskia erwiderte: Es ist dem Schatten ein leichtes zehn Stufen abwärts zugehen; nein, der Schatten soll um zehn Stufen rückwärts gehen.


und er sprach: dafür, daß du mir als Knecht dienst, ist's zu gering, daß du nur die Stämme Jakobs aufrichten und die aus Israel Bewahrten zurückbringen solltst; und so mache ich dich denn zum Lichte der Heiden, daß mein Heil bis ans Ende der Welt reiche!


Da sprach er: Hört doch, ihr vom Hause Davids! Ist's euch nicht genug, Menschen zu ermüden, daß ihr auch meinen Gott ermüdet?


Ach, Herr Jahwe! Fürwahr, du hast den Himmel und die Erde durch deine große Macht und durch deinen ausgereckten Arm geschaffen - für dich ist kein Ding unmöglich!


Fürwahr, ich bin Jahwe, der Gott alles Fleisches, - ist wohl für mich irgend etwas unmöglich?


Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Ist es dem Hause Juda zu wenig, die Greuel zu verüben, die sie hier verübt haben, daß sie außerdem das Land mit Gewaltthat erfüllt und mich immer wieder zum Zorne gereizt haben? Nun sieh, wie sie den Reiserbüschel an ihre Nase halten!


Jesus sah sie an und sagt: bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alles ist möglich bei Gott.


Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.


Dem der überschwänglich zu thun vermag über alles was wir bitten und verstehen, nach der Kraft die bei uns wirksam ist,


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