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2. Könige 25:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

30 Sein Unterhalt aber - stetiger Unterhalt - wurde ihm, so viel er täglich bedurfte, sein ganzes Leben lang von seiten des Königs gewährt.

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bibel heute

30 Der König sorgte auch sonst für seinen Unterhalt. Bis zu seinem Lebensende bekam er täglich, was er brauchte.

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Lutherbibel 1912

30 und es ward ihm ein Teil bestimmt, das man ihm allewege gab vom König, auf einen jeglichen Tag sein ganzes Leben lang.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

30 Und sein Unterhalt, ein beständiger Unterhalt, wurde ihm, so viel er täglich bedurfte, von dem König gegeben alle Tage seines Lebens.

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Elberfelder 1871

30 Und sein Unterhalt, ein beständiger Unterhalt, wurde ihm, soviel er täglich bedurfte, von dem König gegeben alle Tage seines Lebens.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

30 Und sein Unterhalt: Ein beständiger Unterhalt, wurde ihm, so viel er täglich bedurfte, von dem König gegeben alle Tage seines Lebens.

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2. Könige 25:30
10 Querverweise  

Aber den Söhnen des Gileaditers Barsillai sollst du Huld erweisen, daß sie mit an deinem Tische essen; denn ebenso sind sie mir entgegen gekommen, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.


Denn es war ihretwegen eine Verordnung des Königs ergangen, indem den Sängern die Lieferung ihres Bedarfs für jeden einzelnen Tag fest zugesichert war.


Und alle Israeliten gaben zur Zeit Serubabels und zur Zeit Nehemias die Abgaben für die Sänger und die Thorhüter, soviel für jeden Tag erforderlich war, und zwar lieferten sie die Weihegaben den Leviten, die Leviten aber lieferten den Nachkommen Aarons die ihnen zukommenden Weihegaben.


und dich nebst deiner Mutter, die dich geboren hat, in ein fremdes Land schleudern, woselbst ihr nicht geboren wurdet, und dort sollt ihr sterben:


Sein Unterhalt aber - stetiger Unterhalt - wurde ihm, so viel er täglich bedurfte, bis an seinen Todestag von seiten des Königs von Babel gewährt.


Und der König wies ihnen ihre tägliche Ration von der königlichen Tafel und von dem Weine, den er zu trinken pflegte, an und befahl, sie drei Jahre zu erziehen, damit sie nach Ablauf derselben in den königlichen Dienst träten.


Unser nötiges Brot gib uns heute.


Unser nötiges Brot gib uns täglich.


In diesen Tagen aber entstand bei der Vermehrung der Jünger ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Verpflegung zurückgesetzt wurden.


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