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2. Könige 25:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Die Mauern rings um Jerusalem aber wurden von sämtlichen Truppen der Chaldäer, die bei dem Obersten der Leibwächter waren, niedergerissen.

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bibel heute

10 Seine Truppen zerstörten auch die ganze Stadtmauer.

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Lutherbibel 1912

10 Und die ganze Macht der Chaldäer, die mit dem Hauptmann war, zerbrach die Mauer um Jerusalem her.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, riß die Mauern von Jerusalem ringsum nieder.

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Elberfelder 1871

10 Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Trabanten war, riß die Mauern von Jerusalem ringsum nieder.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, riss die Mauern von Jerusalem ringsum nieder.

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2. Könige 25:10
9 Querverweise  

Amazja aber, den König von Juda, den Sohn Jehoas', des Sohnes Ahasjahus, nahm Joas, der König von Israel, zu Bethsemes gefangen und brachte ihn nach Jerusalem. Und er legte in die Mauer Jerusalems eine Bresche vom Ephraimthhor an bis an das Eckthor, eine Strecke von vierhundert Ellen.


da antworteten sie mir: Die Übriggebliebenen, die von den Weggeführten dort in der Provinz übrig geblieben sind, sind in großem Elend und in Schmach, da die Mauern Jerusalems auseinandergerissen und seine Thore verbrannt sind.


unsere Rinder beladen; kein Mauerriß und kein Auszug und kein Geschrei auf unseren Gassen.


Ein Psalm Asaphs. Gott, Heiden sind in dein Eigentum eingefallen, haben deinen heiligen Tempel verunreinigt, Jerusalem zu einem Trümmerhaufen gemacht.


Den Palast des Königs aber und die Häuser des Volks verbrannten die Chaldäer und rissen die Mauern Jerusalems nieder.


Steigt hinauf auf ihre Mauern und zerstört, aber macht ihnen nicht den Garaus; entfernt ihre Ranken, denn Jahwe gehören sie nicht an!


Im elften Jahr aber nach unserer Wegführung, im zehnten Monat, am fünften des Monats kam zu mir ein Flüchtling von Jerusalem mit der Kunde: die Stadt ist erobert!


Es verzehrt die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes, bis du vernichtet bist; es läßt dir nichts übrig von Korn, Most und Öl, vom Wurf deiner Rinder und der Tracht deiner Schafe, bis es dich zu Grunde gerichtet hat.


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