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2. Könige 20:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Ach Jahwe, gedenke doch, daß ich treulich und mit ungeteiltem Herzen vor deinem Angesicht gewandelt und gethan habe, was dir wohlgefällt! Und Hiskia brach in lautes Weinen aus.

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bibel heute

3 "Ach Jahwe, denk doch daran, dass ich dir immer treu war, dass ich mit ganzer Hingabe tat, was dir gefällt!" Dann begann er laut zu weinen.

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Lutherbibel 1912

3 Ach, HERR, gedenke doch, daß ich vor dir treulich gewandelt habe und mit rechtschaffenem Herzen und habe getan, was dir wohl gefällt. Und Hiskia weinte sehr.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Ach, Jehova! Gedenke doch, daß ich in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen vor deinem Angesicht gewandelt, und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

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Elberfelder 1871

3 Ach, Jehova! Gedenke doch, daß ich in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen vor deinem Angesicht gewandelt, und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Ach, HERR! Gedenke doch, dass ich in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen vor deinem Angesicht gewandelt, und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

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2. Könige 20:3
47 Querverweise  

Und als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien Jahwe dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige, wandle vor mir und sei fromm,


Nach der Erzeugung Methusalahs aber wandelte Henoch in Gemeinschaft mit Gott 300 Jahre und erzeugte Söhne und Töchter.


Und weil Henoch in Gemeinschaft mit Gott gewandelt hatte, so verschwand er einst, denn Gott hatte ihn hinweggenommen.


Da gedachte Gott an Noah und an alle die wilden Tiere und an all das Vieh, welches bei ihm im Kasten war, und Gott ließ Wind über die Erde wehen, so daß die Gewässer fielen.


Als nun Salomo alt geworden war, verführten ihn seine Weiber dazu, daß er sich zu fremden Göttern hielt, und sein Herz war nicht mehr ungeteilt gegenüber Jahwe, seinem Gotte, wie das Herz seines Vaters David.


Die Höhen wurden zwar nicht abgeschafft; doch war das Herz Asas ungeteilt gegenüber Jahwe sein Leben lang.


auf das Jahwe sein Wort wahr mache, das er über mich geredet hat, welches lautet: Werden deine Söhne auf ihren Weg acht haben, so daß sie treulich vor mir wandeln, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, so soll es dir nimmer an einem Nachkommen fehlen auf dem THron Israels.


Da antwortete Salomo: Du hast deinem Knechte, meinem Vater David, große Huld erwiesen, wie er denn in Treue und Frömmigkeit und aufrichtiger Gesinnung gegen dich vor deinem Angesichte gewandelt hat; und du hast ihm diese große Huld bewahrt und ihm einen Sohn verliehen, der auf seinem Throne sitzt, wie es jetzt der Fall ist.


und sprach: Jahwe, du Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel, noch unten auf Erden, dir gleich, der du den Bund und die Gnade bewahrst deinen Knechten, die von ganzem Herzen vor dir wandeln,


Und euer Herz sei ungeteilt gegenüber Jahwe, unserem Gotte, daß ihr nach seinen Satzungen wandelt und seine Gebote haltet, wie es jetzt der Fall ist.


Wenn du nun vor mir wandeln wirst, wie dein Vater David gewandelt hat, in Herzenseinfalt und in Aufrichtigkeit, daß du thust, ganz wie ich dir geboten habe, und meine Satzungen und Rechte beobachtest:


Da wandte er sein Antlitz zur Wand und betete also zu Jahwe:


Jesaja aber hatte den mittleren Vorhof noch nicht verlassen, als folgendes Wort Jahwes an ihn erging:


Denn die Augen Jahwes schweifen über die ganze Erde hin, damit er sich stark erweise in der Unterstützung derer, deren Herz ihm gegenüber ungeteilt ist. Du hast in diesem Stücke töricht gehandelt; denn von nun an giebt es beständig Kämpfe für dich!


Gedenke mir dies, mein Gott, und tilge nicht aus deinem Gedächtnis die Wohlthaten, die ich dem Tempel meines Gottes und dem Dienst an ihm erwiesen habe!


Auch befahl ich den Leviten, daß sie sich reinigen und dann kommen sollten, die Thore zu bewachen, um so den Sabbattag zu heiligen. Auch das gedenke mir, mein Gott, und erbarme dich meiner nach deiner großen Gnade!


und die Einlieferung des Holzes zur festgesetzten Zeit und die der Erstlinge. Gedenke mir dies, mein Gott, zum Besten!


Gedenke mir, mein Gott, alles, was ich für dieses Volk gethan habe, zum Besten!


Es war ein Mann im Lande Uz mit Namen Hiob; der war unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind.


Dann sprach Jahwe zum Satan: Hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind!


Meine Freunde spotten mein - zu Gott blickt thränend mein Auge empor,


Ist deine Gottesfurcht nicht dein Vertrauen, und deine Hoffnung dein unsträflich Leben?


Unaufhörlich lästern mich meine Feinde; die wider mich toben, schwören bei mir.


Ich erzählte meine Wege, da erhörtest du mich; lehre mich deine Satzungen.


Gedenke des Worts an deinen Knecht, dieweil du mich harren ließest.


Jahwe ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.


Der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen gedenke nicht; nach deiner Gnade gedenke du meiner, um deiner Güte willen, Jahwe!


Von David. Schaffe mir Recht, Jahwe, denn in meiner Unschuld habe ich gewandelt und auf Jahwe habe ich vertraut, ohne zu wanken.


Denn deine Gnade ist vor meinen Augen, und in deiner Wahrheit habe ich gewandelt.


Wohl dem Menschen, dem Jahwe Verschuldung nicht zurechnet, und in dessen Geiste kein Falsch ist!


Höre mein Gebet, Jahwe, und vernimm mein Schreien! Zu meinen Thränen schweige nicht! Denn ein Gast bin ich bei dir, ein Beisasse, wie alle meine Väter.


Denn im Tode gedenkt man deiner nicht; wer könnte in der Unterwelt dir lobsingen?


Ich bin matt von Seufzen; jede Nacht schwemme ich mein Bette, netze ich mit meinen Thränen mein Lager.


Wie lange, Jahwe, willst du dich für immer verbergen, und soll dein Grimm wie Feuer brennen?


Wo sind, o Herr, deine früheren Gnadenverheißungen, die du David kraft deiner Treue geschworen hast?


Wie eine Schwalbe, ein Kranich zwitscherte ich, girrte wie eine Taube. Es thränten meine Augen himmelwärts: Jahwe! bedrängt bin ich - tritt für mich ein!


Da gedachte sein Volk an die Tage der Vorzeit, an Mose: Wo ist er, der sie heraufführte aus dem Meere samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der in ihr Inneres legte seinen heiligen Geist?


dann wirst du "So wahr Jahwe lebt!" in Treuen und voller Aufrichtigkeit schwören, und es werden sich Völker in ihm segnen und seiner sich rühmen.


Denn so spricht Jahwe zum Reiche Israel: Fragt nach mir, damit ihr am Leben bleibt!


Es waren aber beide gerecht vor Gott, wandelnd in allen Geboten und Gerechtsamen des Herrn, ohne Tadel.


Jesus sah den Nathanael zu sich kommen, und sagt über ihn: siehe wahrhaft ein Israelite, in dem ist kein Falsch.


Wenn wir uns denn rühmen, so handelt es sich um das Zeugnis unseres Gewissens, daß wir in Heiligkeit und Lauterkeit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in Gottes Gnade uns bewegt haben, wie in der Welt überhaupt, so ganz besonders gegenüber von euch.


Er hat in den Tagen seines Fleisches Bitte und Flehen mit lautem Geschrei und Thränen gebracht vor den, der ihn aus dem Tode erretten konnte, ist auch erhört worden aus seiner Angst,


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