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2. Könige 19:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Nun aber, Jahwe, unser Gott, errette uns doch aus seiner Gewalt, damit alle Reiche der Erde erkennen, daß du, Jahwe, allein Gott bist!

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bibel heute

19 Doch jetzt, Jahwe, unser Gott, rette uns vor ihm, damit alle Königreiche der Welt erkennen, dass du, Jahwe, allein Gott bist."

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Lutherbibel 1912

19 Nun aber, HERR, unser Gott, hilf uns aus seiner Hand, auf daß alle Königreiche auf Erden erkennen, daß du, HERR, allein Gott bist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Und nun, Jehova, unser Gott, rette uns doch von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde wissen, daß du, Jehova, allein Gott bist!

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Elberfelder 1871

19 Und nun, Jehova, unser Gott, rette uns doch von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde wissen, daß du, Jehova, allein Gott bist!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Und nun, HERR, unser Gott, rette uns doch von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde wissen, dass du, HERR, allein Gott bist!

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2. Könige 19:19
17 Querverweise  

Da trat der Gottesmann herzu und sprach zum Könige von Israel: So spricht Jahwe: Darum, weil die Aramäer gesagt haben, ein Berggott sei Jahwe und nicht ein Gott der Thalgründe, so will ich diesen ganzen großen Haufen in deine Gewalt geben, damit du erkennest, daß ich Jahwe bin!


- denn sie werden hören von deinem großen Namen, deiner starken Hand und deinem ausgereckten Arm - wenn er kommt und vor diesem Tempel betet,


so wollest du hören im Himmel, der Stätte, da du thronest, und alles das thun, worum der Fremde dich anruft, damit alle Völker der Erde deinen Namen erkennen, daß sie dich ebenso fürchten, wie dein Volk Israel, und daß sie inne werden, daß dieser Tempel, den ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.


damit alle Völker der Erde erkennen, daß Jahwe Gott ist, und keiner sonst.


Und Hiskia betete vor Jahwe und sprach: Jahwe, du Gott Israels, der du über den Keruben thronst, du allein bist der wahre Gott über alle Reiche der Erde; du hast den Himmel und die Erde gemacht.


Da kehrte er mit seinem ganzen Gefolge zu dem Manne Gottes zurück, und als er hinkam, trat er vor ihn und sprach: Wisse, ich habe nun erkannt, daß es keinen Gott giebt in allen Landen, außer in Israel; so nimm denn nun ein Abschiedsgeschenk von deinem Knechte!


Danket Jahwe, ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Thaten kund!


Nach diesen Begebenheiten und diesem treulichen Eifer rückte Sanherib, der König von Assyrien, an. Der rückte in Juda ein, belagerte die festen Städte und gedachte, sie für sich zu erobern.


Laß sie beschämt und erschreckt werden für immer; laß sie zu Schanden werden und zu Grunde gehn,


So spricht Jahwe: Daran sollst du erkennen, daß ich Jahwe bin: ich werde mit dem Stabe, den ich in der Hand habe, ins Wasser des Nils schlagen, so soll es sich in Blut verwandeln.


damit alle Völker der Erde erkennen sollten, daß die Macht Jahwes gewaltig ist, damit ihr Jahwe, euren Gott, fürchtet, solange ihr lebt.


Wenn das die Kanaaniter und alle Bewohner des Landes erfahren, so werden sie uns umzingeln und uns bis auf den Namen vom Erdboden vertilgen. Was willst du nun für deinen gewaltigen Namen tun?


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