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2. Könige 18:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Und Jahwe war beständig mit ihm; in allem, was er unternahm, hatte er Glück. Und er ward vom Könige von Assyrien abtrünnig und blieb ihm nicht länger unterthan.

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bibel heute

7 So war denn auch Jahwe mit ihm und gab ihm Erfolg in allem, was er unternahm. Es gelang ihm auch, sich von der Herrschaft des Königs von Assyrien zu befreien.

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Lutherbibel 1912

7 Und der HERR war mit ihm; und wo er auszog handelte er klüglich. Dazu ward er abtrünnig vom König von Assyrien und war ihm nicht untertan.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Und Jehova war mit ihm; überall, wohin er zog, gelang es ihm. Und er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.

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Elberfelder 1871

7 Und Jehova war mit ihm; überall, wohin er zog, gelang es ihm. Und er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Und der HERR war mit ihm; überall, wohin er zog, gelang es ihm. Und er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.

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2. Könige 18:7
23 Querverweise  

Um dieselbe Zeit sprachen Abimelech und sein Heerführer Pichol zu Abraham also: Gott ist mir dir in allem, was du thust.


und setzte in Edom Vögte ein; in ganz Edom setzte er Vögte ein, so daß ganz Edom David unterthan wurde. Jahwe aber verlieh David Sieg überall, wohin er kam.


Sodann setzte David Vögte im damascenischen Aram ein, so daß die Aramäer Davids tributpflichtige Unterthanen wurden. So verlieh Jahwe David Sieg überall, wohin er kam.


Ahas aber sandte Boten an Thiglath-Pileser, den König von Assyrien, und ließ ihm sagen: Dein Sklave und dein Sohn bin ich! Ziehe heran und befreie mich aus der Gewalt des Königs von Aram und des Königs von Israel, die mich angegriffen haben!


Gegen ihn zog Salmanassar, der König von Assyrien, heran, und Hosea ward ihm unterthan und entrichtete ihm Tribut.


Da sandte Hiskia, der König von Juda, Boten an den König von Assyrien nach Lachis und ließ ihm sagen: Ich habe mich vergangen: ziehe wieder ab von mir; was du mir auferlegst, will ich tragen! Da legte der König von Assyrien Hiskia, dem Könige von Juda, dreihundert Talente Silber und dreißig Talente Gold auf.


Meinst du etwa, ein bloßes Wort genüge, um den rechten Entschluß und die nötige Macht zum Kriege zu beschaffen? Auf wen verlässest du dich eigentlich, daß du von mir abtrünnig geworden bist?


und er ging hinaus, trat vor Asa und sprach zu ihm: Hört mich, Asa und ihr Judäer und Benjaminiten insgesamt! Jahwe ist mit euch, wenn ihr zu ihm haltet! Wenn ihr ihn sucht, so wird er sich von euch finden lassen; wenn ihr ihn aber verlaßt, so wird er euch auch verlassen!


Und bei allem Thun, das er anhob, in betreff des Dienstes am Tempel Gottes und in betreff des Gesetzes und des Gebots, um mit alledem seinen Gott zu suchen, handelte er von ganzem Herzen und hatte Gelingen.


Derselbe Hiskia verstopfte den oberen Ausfluß der Quelle Gihon und leitete sie hinunter nach der Westseite der Stadt Davids; und bei allem, was er unternahm, hatte Hiskia Gelingen.


Der ist wie ein an Wasserläufen gepflanzter Baum, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und dessen Blätter nicht verwelken, und alles, was er thut, führt er glücklich hinaus.


Laßt ab und erkennt, daß ich Gott bin; erhaben bin ich unter den Völkern, erhaben auf Erden!


Hast nicht du, o Gott, uns verworfen und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?


sichere Zeiten wirst du haben. Weisheit und Erkenntnis werden heil anhäufen, die Furcht Jahwes wird ihr Schatz sein.


Meinst du etwa, ein bloßes Wort genüge, um den rechten Entschluß und die nötige Macht zum Kriege zu beschaffen? Auf wen verlässest du dich eigentlich, daß du von mir abtrünnig geworden bist?


Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben, was in der Übersetzung heißt: Gott mit uns.


und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.


Was wollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?


Und Jahwe war mit Juda, so daß er das Bergland eroberte. Die Bewohner der Ebene nämlich vermochte er nicht zu vertreiben, weil sie eiserne Wagen besaßen.


David aber hatte Erfolg auf Schritt und Tritt, weil Jahwe mit ihm war.


Und wenn david Züge unternahm, hatte er erfolg, wohin auch Saul ihn sandte, sodaß ihn Saul über die Kriegsleute setzte. Und er war beliebt beim ganzen Volk und selbst bei der Umgebung Sauls.


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