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2. Könige 18:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Meinst du etwa, ein bloßes Wort genüge, um den rechten Entschluß und die nötige Macht zum Kriege zu beschaffen? Auf wen verlässest du dich eigentlich, daß du von mir abtrünnig geworden bist?

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bibel heute

20 Meinst du, der Ausgang eines Krieges wird von Worten bestimmt? Auf wen vertraust du denn, dass du es wagst, gegen mich zu rebellieren?

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Lutherbibel 1912

20 Meinst du, es sei noch Rat und Macht, zu streiten? Worauf verläßt du dich denn, daß du mir abtrünnig geworden bist?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Du sagst doch nur ein Wort der Lippen ist es: Da ist Rat und Macht zum Kriege. Nun, auf wen vertraust du, daß du dich wider mich empört hast?

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Elberfelder 1871

20 Du sagst-doch nur ein Wort der Lippen ist es: -Da ist Rat und Macht zum Kriege. Nun, auf wen vertraust du, daß du dich wider mich empört hast?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Du sagst – doch nur ein Wort der Lippen ist es –: Da ist Rat und Macht zum Krieg. Nun, auf wen vertraust du, dass du dich gegen mich empört hast?

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2. Könige 18:20
5 Querverweise  

Und Jahwe war beständig mit ihm; in allem, was er unternahm, hatte er Glück. Und er ward vom Könige von Assyrien abtrünnig und blieb ihm nicht länger unterthan.


Die Arbeit muß den Leuten erschwert werden, so daß sie daran zu thun haben und nicht auf Vorspiegelungen achten!


Anschläge gewinnen durch guten Rat Bestand, und nur mit kluger Lenkung führe Krieg.


Meinst du etwa, ein bloßes Wort genüge, um den rechten Entschluß und die nötige Macht zum Kriege zu beschaffen? Auf wen verlässest du dich eigentlich, daß du von mir abtrünnig geworden bist?


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