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2. Könige 14:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Sobald er aber die königliche Macht fest in den Händen hatte, ließ er seine Diener, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten, töten.

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bibel heute

5 Als Amazja die Herrschaft fest in Händen hatte, ließ er die Hofbeamten töten, die seinen Vater Joasch ermordet hatten.

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Lutherbibel 1912

5 Da er nun seines Königreiches mächtig ward, schlug er seine Knechte, die seinen Vater, den König geschlagen hatten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Und es geschah, als das Königtum in seiner Hand erstarkt war, da erschlug er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.

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Elberfelder 1871

5 Und es geschah, als das Königtum in seiner Hand erstarkt war, da erschlug er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Und es geschah, als das Königtum in seiner Hand erstarkt war, da erschlug er seine Knechte, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten.

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2. Könige 14:5
7 Querverweise  

Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn nach seinem Bilde hat Gott den Menschen gemacht.


Zu seiner Zeit überfiel Phul, der König von Assyrien, das Land, und Menahem gab dem Phul tausend Talente Silbers, daß er es mit ihm hielte und so die Herrschaft in seiner Hand befestigte.


Die Landbevölkerung aber erschlug alle, die sich wider den König Amon verschworen hatten; sodann machten sie seinen Sohn Josia an seiner Statt zum Könige.


Und ihr sollt das Land, in welchem ihr euch befindet, nicht entweihen; denn das Blut entweiht das Land, und dem Lande wird nicht Sühne geschafft für das Blut, das in ihm vergossen ward, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat.


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