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2. Johannes 1:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Sehet euch vor, damit ihr nicht verlieret, was wir geschafft haben, sondern vollen Lohn davon habet.

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bibel heute

8 Achtet darauf, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern sorgt dafür, dass ihr einmal den vollen Lohn empfangt.

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Lutherbibel 1912

8 Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Sehet auf euch selbst, auf daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.

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Elberfelder 1871

8 Sehet auf euch selbst, auf daß wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Seht auf euch selbst, damit wir nicht verlieren, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen.

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2. Johannes 1:8
20 Querverweise  

Die Weisen aber werden leuchten wie der Glanz der Himmelsveste und die, welche viele zur Gerechtigkeit geführt haben, wie die Sterne auf immer und ewig.


Und Jesus antwortete ihnen: Sehet zu, daß euch niemand irre führe.


Ihr aber sehet zu, ich habe euch alles vorausgesagt.


Nehmet aber euch selbst in Acht. Sie werden euch ausliefern an Ratsversammlungen, und ihr werdet Schläge erhalten in den Synagogen und werdet vor Statthalter und Könige gestellt werden um meinetwillen, zum Zeugnisse für sie.


Er sagte aber auch zu diesem: so sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein.


Er aber sagte: sehet zu, daß ihr nicht irre geführt werdet; denn es werden viele kommen auf meinen Namen und sagen: ich bin es, und: die Zeit ist da; laufet ihnen nicht nach.


Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn, und sammelt Frucht zu ewigem Leben, damit der da sät und der da erntet sich gemeinsam freuen.


zuletzt aber von allen gleich als dem verkehrt Geborenen erschien er auch mir.


Bleibt das Werk das er aufgebaut, so wird er Lohn empfangen.


Der Pflanzende aber und der Begießende gehören zusammen, nur wird jeder seinen besonderen Lohn bekommen, je nach seiner Leistung.


So Großes habt ihr umsonst erfahren? Und ob umsonst!


Ich fürchte, ich möchte umsonst an euch gearbeitet haben.


Nur eines! soweit wir gekommen sind: Bahn halten!


Gedenket der vergangenen Tage, in welchen ihr nach eurer Taufe so manchen Kampf des Leidens zu bestehen hattet,


So werfet nun eure Zuversicht nicht weg, die einen so großen Lohn hat.


und habet acht, daß nicht einer von der Gnade Gottes zurückweichend, daß nicht einer als Wurzel der Bitterkeit heraufwachsend zur Beschwerung werde, dadurch viele befleckt werden,


Ich komme schnell; halte was du hast, daß dir niemand deinen Kranz nehme.


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