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2. Chronika 33:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 Die Landbevölkerung aber erschlug alle, die sich wider den König Amon verschworen hatten; sodann machte die Landbevölkerung seinen Sohn Josia an seiner Statt zum Könige.

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bibel heute

25 Doch die Bürger des Landes erschlugen alle, die sich gegen König Amon verschworen hatten, und riefen seinen Sohn Joschija zum König aus.

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Lutherbibel 1912

25 Da schlug das Volk im Lande alle, die den Bund wider den König Amon gemacht hatten. Und das Volk im Lande macht Josia, seinen Sohn zum König an seiner Statt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 Da erschlug das Volk des Landes alle, die sich wider den König Amon verschworen hatten; und das Volk des Landes machte Josia, seinen Sohn, zum König an seiner Statt.

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Elberfelder 1871

25 Da erschlug das Volk des Landes alle, die sich wider den König Amon verschworen hatten; und das Volk des Landes machte Josia, seinen Sohn, zum König an seiner Statt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 Da erschlug das Volk des Landes alle, die sich gegen den König Amon verschworen hatten; und das Volk des Landes machte Josia, seinen Sohn, zum König an seiner statt.

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2. Chronika 33:25
8 Querverweise  

Sobald er aber im Besitze der königlichen Macht war, ließ er seine Diener, die den König, seinen Vater, erschlagen hatten, töten.


Darauf nahm das ganze Volk des Landes den Usia, obwohl er erst sechzehn Jahre alt war, und machte ihn an seines Vaters Amazja Statt zum Könige.


Und seine Diener verschworen sich wider ihn und töteten ihn in seinem Palaste.


Acht Jahre war Josia alt, als er König ward, und einunddreißig Jahre regierte er zu Jerusalem.


Die Landbevölkerung aber nahm Jehoahas, den Sohn Josias, und machte ihn an seines Vaters Statt in Jerusalem zum König.


Ihr dürft aber kein Lösegeld annehmen für das Leben des Mörders, der des Todes schuldig ist, vielmehr soll er mit dem Tode bestraft werden.


Und ihr sollt das Land, in welchem ihr euch befindet, nicht entweihen; denn das Blut entweiht das Land, und dem Lande wird nicht Sühne geschafft für das Blut, das in ihm vergossen ward, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat.


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