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2. Chronika 26:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Und Gott stand ihm bei gegen die Philister und die Araber, die zu Gur-Baal wohnten, und gegen die Meuniter.

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bibel heute

7 Gott stand ihm bei im Kampf gegen die Philister, gegen die Araber von Gur-Baal und gegen die Mëuniter.

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Lutherbibel 1912

7 Denn Gott half ihm wider die Philister, wider die Araber, die zu Gur-Baal wohnten, und wider die Meuniter.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Und Gott half ihm wider die Philister und wider die Araber, die zu Gur-Baal wohnten, und wider die Meuniter.

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Elberfelder 1871

7 Und Gott half ihm wider die Philister und wider die Araber, die zu Gur-Baal wohnten, und wider die Meuniter.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Und Gott half ihm gegen die Philister und gegen die Araber, die in Gur-Baal wohnten, und gegen die Meuniter.

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2. Chronika 26:7
14 Querverweise  

Da ergriff der Geist Amasai, das Oberhaupt der dreißig, und er rief: Dein, o David, und mit dir, Sohn Isais! Heil. Heil dir und Heil deinen Helfern, denn dir half dein Gott! Da nahm sie David an und machte sie zu Hauptleuten der Kriegerschar.


Da kamen die oben mit Namen Verzeichneten zur Zeit Hiskias, des Königs von Juda, zerstörten ihre Zelte und schlugen die Meuniter, die sich dort befanden, und vollstreckten den Bann an ihnen, bis auf den heutigen Tag, und wohnten an ihrer Statt; denn es gab dort Weideplätze für ihre Herden.


Und es ward ihnen geholfen wider sie und die Hagriter wurden samt allen ihren Verbündeten in ihre Gewalt gegeben. Denn sie hatten während des Kampfes zu Gott um Hilfe geschrien, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertraut hatten.


Denn es waren viele vom Schwert durchbohrt gefallen, weil der Krieg von Gott geordnet war. Und so wohnten sie an ihrer Statt bis zur Wegführung.


Und Asa rief Jahwe, seinen Gott, an und betete: Jahwe, nur du kannst helfen in dem Streite zwischen einem Mächtigen und einem Ohnmächtigen. Hilf uns, Jahwe, unser Gott! Denn auf dich stützen wir uns und in deinem Namen sind wir gegen diesen Völkerhaufen in den Kampf gezogen. Jahwe, du bist unser Gott; dir gegenüber kann sich kein Sterblicher behaupten!


Und Jahwe schlug die Kuschiten vor Asa und vor den Judäern, so daß die Kuschiten flohen.


Und von den Philistern brachten welche dem Josaphat Geschenke und Silber als Tribut; auch die Araber brachten ihm Kleinvieh: 7700 Widder und 7700 Ziegenböcke.


Darnach aber rückten die Moabiter und die Ammoniter und mit ihnen welche von den Meunitern gegen Josaphat an, um ihn anzugreifen.


daß sie gegen Juda anrückten, es eroberten und die gesamte Fahrhabe, die sich im Palaste des Königs vorfand, dazu auch seine Söhne und Frauen als Beute hinwegführten; es blieb ihm kein Sohn, außer Joachas, der jüngste von seinen Söhnen.


Vielmehr ziehe du allein, gehe mutig an den Streit; Gott könnte dich sonst vor dem Feinde zu Falle bringen.


Denn du lässest meine Leuchte scheinen; Jahwe, mein Gott, erhellt meine Finsternis.


Freue dich doch nicht, du gesamtes Philisterland, daß der Stock, der dich schlug, zerbrochen ist! Denn aus der Wurzel der Schlange wird eine Natter hervorgehen, und deren Frucht ein fliegender Drache sein.


Da mir nun Gottes Beistand bis auf diesen Tag zu teil geworden, so stehe ich da und lege Zeugnis ab für Kleine sowohl als Große, und sage nichts, als was die Propheten von den zukünftigen Dingen geredet haben, wie auch Moses,


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