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2. Chronika 24:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Da stifteten sie eine Verschwörung wider ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhofe des Tempels Jahwes.

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bibel heute

21 Darauf taten sie sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Vorhof des Hauses Jahwes.

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Lutherbibel 1912

21 Aber sie machten einen Bund wider ihn und steinigten ihn, nach dem Gebot des Königs, im Hofe am Hause des HERRN.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 Und sie machten eine Verschwörung wider ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hofe des Hauses Jehovas.

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Elberfelder 1871

21 Und sie machten eine Verschwörung wider ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hofe des Hauses Jehovas.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 Und sie machten eine Verschwörung gegen ihn und steinigten ihn auf Befehl des Königs im Hof des Hauses des HERRN.

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2. Chronika 24:21
16 Querverweise  

Da kamen die beiden nichtswürdigen Buben und setzten sich ihm gegenüber, und die nichtswürdigen Menschen zeugten wider Naboth, angesichts des Volks und sprachen: Naboth hat Gott und dem Könige geflucht! Hierauf führten sie ihn hinaus vor die Stadt und steinigten ihn zu Tode.


Als er aber so zu ihm redete, sprach jener zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs bestellt? Höre auf, sonst wird man dich schlagen! Da ließ der Prophet ab und sprach: Ich merke nun, daß Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du so gehandelt hast und auf meinen Rat nicht hören willst!


Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken; ja, deine Propheten, die sie verwarnten, um sie zu dir zurückzuführen, töteten sie und vollführten große Lästerungen.


Sie scharen sich zusammen wider das Leben der Frommen und verurteilen unschuldiges Blut.


Ich selbst war wie ein zahmes Lamm, das zum Schlachten geführt wird, und wußte nicht, daß sie wider mich Anschläge planten: Laßt uns den Baum in seinem Safte verderben und ihn ausrotten aus dem Lande der Lebendigen, daß seines Namens fernerhin nicht mehr gedacht werde!


Da sprachen sie: Wohlan, laßt uns wider Jeremia verderbliche Anschläge ersinnen; denn nicht kommt den Priestern Weisung abhanden, noch den Weisen Rat, noch den Propheten Offenbarung, - wohlan, wir wollen ihn mit der Zunge niederschlagen und auf keines seiner Worte merken!


da schlug Pashur den Propheten Jeremia und legte ihn in den Block, der sich im oberen Benjaminsthor am Tempel Jahwes befand.


So sprach Jahwe: Tritt in den Vorhof des Tempels Jahwes und rede zu allen Städten Judas, die hereingekommen sind, um im Tempel Jahwes anzubeten, alle die Worte, die ich dir befohlen habe, zu ihnen zu reden! Kein Wort sollst du davon thun.


Als aber der König Jojakim nebst allen seinen Kriegsleuten und allen seinen obersten Beamten von seinen Reden hörte, trachtete der König danach, ihn töten zu lassen. Als aber Uria davon Kunde erhielt, geriet er in Furcht, entfloh und begab sich nach Ägypten.


sie hassen den, der im Thore für das Recht eintritt, und verabscheuen den, der die Wahrheit redet.


Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, und den einen schlugen sie, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.


von dem Blute Abels bis zum Blute Zacharias, der umkam zwischen Altar und Wand. Ja ich sage euch, es wird heimgefordert werden an diesem Geschlecht.)


sie wurden gesteinigt, gefoltert, zerteilt, empfingen den Tod durchs Schwert, zogen herum in Schaffellen und Ziegenhäuten, verlassen, bedrängt, mißhandelt;


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