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2. Chronika 15:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Ein Volk wurde gehen das andere gestoßen und eine Stadt gegen die andere, denn Gott beunruhigte sie durch allerlei Trübsal.

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bibel heute

6 Die Völker bedrängten sich gegenseitig, und die Städte lagen im Streit, denn Gott hatte sie durch verschiedene Bedrängnisse verunsichert.

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Lutherbibel 1912

6 Denn ein Volk wird das andere zerschlagen und eine Stadt die andere; denn Gott wird sie erschrecken mit allerlei Angst.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Und es stieß sich Nation an Nation und Stadt an Stadt; denn Gott beunruhigte sie durch allerlei Bedrängnis.

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Elberfelder 1871

6 Und es stieß sich Nation an Nation und Stadt an Stadt; denn Gott beunruhigte sie durch allerlei Bedrängnis.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Und es stieß sich Nation an Nation und Stadt an Stadt; denn Gott beunruhigte sie durch allerlei Bedrängnis.

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2. Chronika 15:6
15 Querverweise  

Die Geschichte Rehabeams aber, die frühere wie die spätere, findet sich ja aufgezeichnet in der Geschichte des Propheten Semaja und Iddos, des Sehers, nach Weise der Geschlechtsrehister. Und die Kämpfe Rehabeams und Jerobeams dauerten die ganze Zeit hindurch.


Und Abia und seine Krieger richteten eine gewaltige Niederlage unter ihnen an, so daß von den Israeliten 500000 Erschlagene fielen.


Da ließ Jahwe Heerführer des Königs von Assyrien über sie kommen; die fingen Manasse mit Haken, fesselten ihn mit Ketten und führten ihn nach Babel.


Er ließ den König der Chaldäer wider sie anrücken und tötete ihre junge Mannschaft in ihrem Heiligtume mit dem Schwert; er verschonte weder Jüngling noch Jungfrau, noch Greis und Grauhaarige, - alles gab er in seine Gewalt.


Er überlieferte sie in die Gewalt der Heiden, daß ihre Hasser über sie herrschten.


Ich sende ihn gegen eine ruchlose Nation und entbiete ihn gegen das Volk meines Ingrimms, daß er Beute mache und Raub hole und es wie Straßenkot zertrete.


Dann werde ich Ägypter gegen Ägypter aufstacheln, daß sie gegen einander kämpfen, Bruder gegen Bruder, Freund gegen Freund, Stadt gegen Stadt, Reich gegen Reich.


So spricht Jahwe der Heerscharen: Fürwahr, Unheil geht aus von einem Volke zum andern, und ein gewaltiger Sturm erhebt sich vom äußersten Rande der Erde her;


Oder wird die Posaune in einer Stadt geblasen, ohne daß die Leute zusammenfahren? Oder geschieht in einer Stadt ein Unglück ohne daß Jahwe es verursacht hat?


ich stoße die Königsthrone um und zerstöre die Macht der heidnischen Reiche. Ich stoße die Wagen um und die darauf fahren, und es sinken die Rosse zu Boden und die darauf reiten, ein jeder getroffen vom Schwerte des anderen.


Es wird sich erheben Volk wider Volk, und Reich wider Reich, und es wird Hungersnöte geben und Erdbeben hin und wieder.


Denn es wird sich erheben Volk wider Volk und Reich wider Reich, es wird Erdbeben geben hin und wider, es wird Hungersnöte geben. Der Anfang der Wehen ist das.


da entbrannte der Zorn Jahwes über Israel und er gab sie Plünderern preis, die mußten sie plündern, und verkaufte sie in die Gewalt ihrer Feinde ringsum, so daß sie vor ihren Feinden nicht mehr standzuhalten vermochten.


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