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2. Chronika 14:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Und Jahwe schlug die Kuschiten vor Asa und vor den Judäern, so daß die Kuschiten flohen.

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bibel heute

11 Da schlug Jahwe die Nubier vor Asa und Juda zurück, dass sie flohen.

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Lutherbibel 1912

11 Und Asa rief an den HERRN, seinen Gott, und sprach: HERR, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge. HERR, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und Asa rief zu Jehova, seinem Gott, und sprach: Jehova! Um zu helfen, ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen. Hilf uns, Jehova, unser Gott! Denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir wider diese Menge gezogen. Du bist Jehova, unser Gott; laß den Menschen nichts wider dich vermögen!

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Elberfelder 1871

11 Und Asa rief zu Jehova, seinem Gott, und sprach: Jehova! um zu helfen, ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen. Hilf uns, Jehova, unser Gott! denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir wider diese Menge gezogen. Du bist Jehova, unser Gott; laß den Menschen nichts wider dich vermögen!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Und der HERR schlug die Kuschiter vor Asa und vor Juda; und die Kuschiter flohen.

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2. Chronika 14:11
59 Querverweise  

Wenn dein Volk zum Kampfe gegen seinen Feind ausziehen wird, des Wegs, den du sie senden wirst, und sie zu Jahwe beten in der Richtung nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Tempel, den ich deinem Namen erbaut habe:


Und es ward ihnen geholfen wider sie und die Hagriter wurden samt allen ihren Verbündeten in ihre Gewalt gegeben. Denn sie hatten während des Kampfes zu Gott um Hilfe geschrien, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertraut hatten.


Fürwahr, mit uns ist Gott, der an unserer Spitze steht, und seine Priester und die Lärmtrompeten zum Lärmblasen wider euch. O ihr Israeliten! Streitet nicht wider Jahwe, den Gott eurer Väter, denn ihr werdet nichts ausrichten!


Als sich nun die Judäer umwandten, sahen sie sich von vorn und von hinten angegriffen. Da schrieen sie zu Jahwe, und die Priester bliesen die Trompeten,


und die Judäer erhoben ein Kriegsgeschrei; und als die Judäer das Kriegsgeschrei erhoben, da schlug Gott Jerobeam und das ganze Israel vor Abia und Juda.


So wurden die Israeliten damals gedemütigt, und die Judäer gewannen die Oberhand; denn sie hatten sich auf Jahwe, den Gott ihrer Väter, gestützt.


Und Asa rief Jahwe, seinen Gott, an und betete: Jahwe, nur du kannst helfen in dem Streite zwischen einem Mächtigen und einem Ohnmächtigen. Hilf uns, Jahwe, unser Gott! Denn auf dich stützen wir uns und in deinem Namen sind wir gegen diesen Völkerhaufen in den Kampf gezogen. Jahwe, du bist unser Gott; dir gegenüber kann sich kein Sterblicher behaupten!


Zu der Zeit aber kam der Seher Hanani zu Asa, dem Könige von Juda, und sprach zu ihm: Weil du dich auf den König von Aram gestützt hast und dich nicht auf Jahwe, deinen Gott, gestützt hast, darum ist das Heer des Königs von Aram deiner Hand entronnen.


Als nun die Obersten der Wagen Josaphat erblickten, dachten sie: das ist der König von Israel! und umringten ihn, um ihn anzugreifen. Aber Josaphat schrie, und Jahwe stand ihm bei und Gott lockte sie von ihm hinweg.


O unser Gott! Willst du sie nicht strafen? Denn wir sind kraftlos gegenüber diesem gewaltigen Haufen, der gegen uns anrückt; wir wissen nicht, was wir thun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet!


Und er wandelte auf dem Wege seines Vaters Asa und wich nicht von ihm ab, indem er that, was Jahwe wohlgefiel.


Vielmehr ziehe du allein, gehe mutig an den Streit; Gott könnte dich sonst vor dem Feinde zu Falle bringen.


Und Gott stand ihm bei gegen die Philister und die Araber, die zu Gur-Baal wohnten, und gegen die Meuniter.


Als nun der König Hiskia und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, um dieser Sache willen beteten und zum Himmel schrieen,


Mit ihm ist ein fleischerner Arm; mit uns aber ist Jahwe, unser Gott, daß er uns beistehe und unsere Kriege führe!


Wallfahrtslieder. Zu Jahwe in meiner Not rief ich, und er erhörte mich.


Bande der Unterwelt umfingen mich, Schlingen des Todes überfielen mich.


Er gebe dir, was dein Herz wünscht, und all' dein Vorhaben lasse er gelingen.


Nun weiß ich, daß Jahwe seinem Gesalbten hilft; er erhört ihn von seinem heiligen Himmel her durch Machtthaten, durch die Hilfe seiner Rechten.


Sie vertrauen auf Wagen und auf Rosse; wir aber rufen den Namen unseres Gottes an.


Auf dich vertrauten unsere Väter, vertrauten, und du errettetest sie.


Zu dir schrieen sie und wurden errettet, auf dich vertrauten sie und wurden nicht zu Schanden.


Die auf ihn blickten, wurden leuchtenden Angesichts, und ihr Antlitz brauchte nicht zu erblassen.


Stelle Jahwe dein Geschick anheim und vertraue auf ihn, so wird er es machen


"Und rufe mich an am Tage der Not: ich will dich erretten und du sollst mich preisen!"


Denn nicht auf ewig wird der Arme vergessen, die Hoffnung der Elenden nicht für immer verloren sein.


"Er wird mich anrufen, und ich werde ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not: ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.


Als nun der Pharao nahe herangekommen war, schauten die Israeliten auf und wurden gewahr, daß die Ägypter hinter ihnen dreinzogen. Da fürchteten sie sich sehr. Und die Israeliten riefen Jahwe um Hilfe an.


Ein fester Turm ist der Name Jahwes; dahin läuft der Fromme und findet sich gesichert.


An jenem Tag aber werden sich der Rest Israels und die Entronnenen vom Hause Jakobs nicht mehr auf den stützen, der sie geschlagen hat, sondern sich aufrichtig auf Jahwe, den Heiligen Israels, stützen.


Sagt euch doch los von den Menschen, die nichts als Hauch in der Nase haben! Denn wofür sind sie zu achten?


Jahwe, unser Gott, andere Herren als du haben über uns geherrscht. Nur dich allein erkennen wir an, wir preisen deinen Namen!


und wenn sie wider dich kämpfen, so werden sie doch nichts über dich vermögen, denn ich bin mit dir - ist der Spruch Jahwes -, dich zu erretten.


Fünf von euch sollen hundert in die Flucht schlagen, und hundert von euch sollen zehntausend in die Flucht schlagen, so daß eure Feinde auf der Flucht vor euch dem Schwerte verfallen.


Er läßt Verwüstung aufleuchten über Starke und Verwüstung, die über Festungen kommt.


zu dem sprach er: Lauf, sage jenem jungen Manne dort Folgendes: Frei und offen wird Jerusalem daliegen wegen der darin befindlichen Menge von Menschen und Vieh,


So sage auch ich dir: du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.


Euer Herz lasse sich nicht ängstigen, trauet auf Gott, trauet auf mich.


Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht Gaben, wie sie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz lasse sich nicht ängstigen, es verzage nicht.


Und es wird geschehen, daß jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.


Und auf den Glauben an seinen Namen hat diesen hier, den ihr seht und kennt, sein Name fest gemacht, und der Glaube der durch ihn geht, hat demselben diese seine gesunden Glieder wieder geschenkt, vor euch allen.


und er stürzte zu Boden und hörte eine Stimme zu ihm sagen: Saul, Saul, warum verfolgst du mich?


Was wollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?


fürchtete ich nicht den Verdruß über die Feinde, daß ihre Bedränger es verkennen, daß sie denken könnten: Unsere Hand war siegreich, und nicht Jahwe war es, der dies alles gethan hat!


Wie könnte ein einziger tausend verfolgen, und zwei zehntausend in die Flucht jagen, hätte nicht ihr Fels sie verkauft und Jahwe sie preisgegeben?


Denn Jahwe wird seinem Volke Recht schaffen und über seine Diener sich erbarmen, wenn er sieht, daß jeder Halt geschwunden ist, und Mündige, wie Unmündige dahin sind.


Da sprach Jahwe zu Gideon: Mit den 300 Mann, die das Wasser leckten, werde ich euch erretten und die Midianiter in deine Gewalt geben; alle übrigen Leute aber mögen ein jeder an seinen Ort gehen.


Jonathan gebot also dem Burschen, der ihm die Waffen trug: Komm, laß uns hinübergehen auf den Posten dieser Unbeschnittenen los! Vielleicht wird Jahwe für uns streiten; den für Jahwe besteht kein Hindernis, durch Viel oder durch Wenig Hilfe zu schaffen!


und daß diese ganze Versammlung erkennen soll, daß Jahwe nicht durch Schwert und Speer Rettung schafft; denn Jahwes Sache ist der Kampf, und er wird euch in unsere Hand liefern.


Die Füße seiner Frommen behütet er, aber die Gottlosen kommen um in Finsternis. Denn nicht durch eigene Kraft siegt jemand:


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