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1. Timotheus 6:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Die auf Reichsein ausgehen, fallen in Versuchung und Schlinge und viele thörichte und schädliche Lüste, die den Menschen in Verderben und Untergang stürzen.

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bibel heute

9 Wer unbedingt reich werden will, wird sich in einem Netz von Versuchungen verfangen, er wird sich in viele unsinnige und schädliche Begierden stürzen, die den Menschen Unheil bringen und sie völlig zugrunde richten.

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Lutherbibel 1912

9 Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichte und schädliche Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Lüste, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang.

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Elberfelder 1871

9 Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Lüste, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Lüste, die die Menschen versenken in Verderben und Untergang.

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1. Timotheus 6:9
42 Querverweise  

Er antwortete ihr: Rede ich da mit dem Jesreeliter Naboth und sage ihm: Tritt mir deinen Weinberg ab für Geld, oder ich will dir, wenn du das lieber hast, einen anderen dafür geben - da spricht er: Ich mag dir meinen Weinberg nicht abtreten!


Er läßt auf die Gottlosen Schlingen regnen; Feuer und Schwefel und Zornhauch sind ihr Becherteil.


Sein eignes Haus verstört, wer nach ungerechtem Gewinne geizt; wer aber Geschenke haßt, der wird leben.


Ein Erbe, das zuerst erhastet ward, wird schließlich ohne Segen sein.


Schätze, mit falscher Zunge erworben, sind wie verwehter Hauch, Fallstricke des Todes.


Man bedrückt einen Geringen, daß seines Gutes viel werde; man giebt einem Reichen, aber es gerät ihm nur zum Mangel.


Mühe dich nicht ab, reich zu werden, und von deiner darauf gerichteten Klugheit sage dich los.


Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis kein Platz mehr bleibt, und es dahin gebracht ist, daß ihr allein im Lande wohnt.


deren Käufer sie schlachten, ohne es büßen zu müssen, deren Verkäufer sagen: Gepriesen sei Jahwe, ich bin reich geworden! und deren Hirten sie nicht schonen.


Auch die Könige der Midianiter töteten sie zu den Übrigen von ihnen ErschIagenen hinzu, nämlich Evi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige der Midianiter; auch Bileam, den Sohn Beors, töteten sie mit dem Schwert.


Was aber unter die Dornen gesät ward, das ist der, welcher das Wort hört, und die Sorge der Welt und der Trug des Reichtums erstickt das Wort, und er bleibt ohne Frucht.


Da es aber der Jüngling hörte, gieng er bekümmert davon; denn er war sehr begütert.


und sagte: Was wollt ihr mir geben, daß ich ihn euch ausliefere? Sie aber wogen ihm dreißig Silberstücke auf.


Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motte und Rost zerstört und wo Diebe nachgraben und stehlen.


und die Sorgen der Welt und der Trug des Reichtums und was sonst Lüste sind, kommen darein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht.


So geht es dem, der sich Schätze sammelt und nicht reich ist bei Gott.


wie ein Netz; denn er wird hereinbrechen über alle, die da wohnen auf der ganzen Erde hin.


Petrus aber sagte zu ihm: dein Silber möge samt dir verderben, weil du gemeint hast, die Gabe Gottes durch Geld zu kaufen.


daß ihr sollt ablegen den alten Menschen nach dem vorigen Wandel, der sich aufreibt in den Lüsten des Truges,


Die Schnitzbilder ihrer Götter sollt ihr verbrennen, ohne daß du das Silber und Gold, das an ihnen ist, begehrtest und dir aneignetest, damit du nicht etwa dadurch in eine Falle gerätst. Denn solches ist für Jahwe, deinen Gott, ein Greuel,


in dem Bewußtsein, daß es nicht da ist für einen Gerechten, wohl aber für Frevler und Unbotmäßige, Gottlose und Sünder, denen nichts heilig, alles gemein ist, die sich an Vater und Mutter vergreifen, Totschläger,


Er muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen draußen, auf daß er nicht falle in Schimpf und Strick des Teufels.


Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel alles Bösen; im Begehren danach sind schon manche vom Glauben abgeirrt, und haben sich in großes Weh verstrickt.


Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,


und sie wieder nüchtern werden, heraus aus des Teufels Netz, von ihm gefangen für Gottes Willen.


und ist uns eine Schule der Zucht, daß wir sollen verleugnen die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste, sittsam, gerecht und fromm leben in dieser jetzigen Welt,


Die Israeliten haben sich versündigt; haben sie doch die Verfügung, die ich ihnen gegenüber getroffen habe, übertreten und sich von dem Geweihten etwas angeeignet. So haben sie sowohl einen Diebstahl begangen, als auch das Gestohlene verheimlicht - haben sie es ja doch unter ihre Geräte getan!


und sie werden an euch aus Habsucht mit trügerischen Worten Geschäfte machen; ihr Gericht aber ruht von alters her nicht, und ihr Verderben schlummert nicht.


Wehe ihnen, daß sie auf Kains Weg gegangen, und sich durch den Trug des Lohnes Balaams fortreißen ließen, und durch das Widersprechen des Kore zu Grunde gegangen sind.


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