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1. Timotheus 4:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 denn dafür mühen wir uns und kämpfen wir, daß wir unsere Hoffnung gesetzt haben auf den lebendigen Gott, der da ist ein Heiland aller Menschen, zumeist der Gläubigen.

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bibel heute

10 Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, den Retter aller Menschen und besonders derjenigen, die schon zum Glauben gekommen sind.

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Lutherbibel 1912

10 Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, daß wir auf den lebendigen Gott gehofft haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 denn für dieses arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.

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Elberfelder 1871

10 denn für dieses arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 denn für dieses arbeiten wir und werden geschmäht, weil wir auf einen lebendigen Gott hoffen, der ein Erhalter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.

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1. Timotheus 4:10
40 Querverweise  

sollen die von Jahwe Erlösten sprechen, die er aus der Drangsal erlöst


Besser ist's, bei Jahwe Zuflucht suchen, als auf Menschen vertrauen.


Jahwe, bis an den Himmel reicht deine Gnade, deine Treue bis zu den Wolken.


Und Jahwe hilft ihnen und errettet sie; er errettet sie von den Gottlosen und steht ihnen bei, weil sie bei ihm Zuflucht suchten.


Die Frommen aber werden es sehen und sich fürchten und werden über ihn lachen:


Denn Jahwe Gott ist Sonne und Schild; Huld und Herrlichkeit verleiht Jahwe: kein Gut versagt er denen, die unsträflich wandeln.


Fürwahr, Gott ist mein Heil! Ich bin voller Zuversicht und fürchte mich nicht! Denn Jah, Jahwe ist meine Stärke und mein Lobgesang, und von ihm kam mir Heil.


Wer unter euch Jahwe fürchtet, der gehorche der Rede seines Knechts; wer in Finsternis dahin wandelt, ohne einen Lichtstrahl, der vertraue auf den Namen Jahwes und stütze sich auf seinen Gott!


Gesegnet ist der Mann, der sich auf Jahwe verläßt, und dessen Zuversicht Jahwe ist!


Da hob Nebukadnezar an und sprach: Gepriesen sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel sandte und seine Diener errettete, die nur auf ihn ihr Vertrauen setzten, den königlichen Befehl aber übertraten und ihre Leiber preisgaben, um keinen andern Gott verehren und anbeten zu müssen, als ihren Gott.


Sein Grimm ergießt sich wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm. Gütig ist Jahwe, ein Schutz in Drangsalszeit; er kennt wohl, die bei ihm Zuflucht suchen.


Es antwortete aber Simon Petrus und sprach: du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.


hat er auf Gott vertraut, der möge ihn jetzt retten, wenn er will; hat er doch gesagt, er sei Gottes Sohn.


Tags darauf sieht er Jesus gegen sich herkommen und spricht: siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.


und sagten zu der Frau: wir glauben nicht mehr deiner Rede wegen, denn wir haben selbst gehört und erkennen, daß dieser ist wahrhaftig der Heiland der Welt.


Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tode ins Leben gelangt.


Aber durch Gottes Gnade bin ich was ich bin, und seine Gnade gegen mich ist nicht umsonst gewesen, sondern ich habe mehr gearbeitet als sie alle, doch nicht ich, sondern die Gnade Gottes mit mir.


Er hat uns aus solchem Tod erlöst, und wird uns erlösen; auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, daß er uns auch weiter erlösen werde.


Das ist gut und genehm vor Gott unserem Heilande,


der da will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.


der sich selbst gegeben hat zum Lösegeld für alle, das Zeugnis zur rechten Zeit,


falls ich aber zögere, damit du wissest, wie es im Hause Gottes wandeln gilt, da da ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, Säule und Pfeiler der Wahrheit.


Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,


indem er die Schmach des Christus für einen größeren Reichtum hielt als die Schätze Aegyptens, denn er sah auf die Vergeltung.


Demzufolge lasset uns hinausgehen zu ihm aus dem Lager, seine Schmach tragend.


die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn von den Toten erweckt, und ihm Herrlichkeit verliehen hat, so daß euer Glaube auch Hoffnung auf Gott ist.


Und er ist eine Sühne für unsere Sünden, nicht aber für die unseren allein, sondern auch für die ganze Welt.


Und wir, wir haben es geschaut und bezeugen es, daß der Vater den Sohn abgesandt hat als Heiland der Welt.


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