Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




1. Timotheus 2:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Mein Wille ist nun: die Männer sollen beten aller Orten, heilige Hände aufhebend, frei von Zorn und Widerspruch.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

8 Ich will nun, dass die Männer an jedem Versammlungsort beten und dass sie dabei ihre Hände mit reinem Gewissen erheben, frei von Zorn und boshaften Gedanken.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

8 So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Ich will nun, daß die Männer an jedem Orte beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

8 Ich will nun, daß die Männer an jedem Orte beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Ich will nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.

See the chapter Kopieren




1. Timotheus 2:8
48 Querverweise  

Und Gott sprach zu ihm: Weil du darum gebeten und dir nicht langes Leben oder Reichtum oder auch den Tod deiner Feinde erbeten hast, sondern um Verstand gebeten hast, um auf recht zu hören,


obwohl kein Frevel an meinen Händen, und mein Gebet lauter ist.


Erhebt eure Hände zum Heiligtum und preiset Jahwe!


Mein Gebet stelle sich als Rauchopfer vor dein Angesicht, das Aufheben meiner Hände als Abend-Speisopfer.


Wer unschuldige Hände hat und reines Herzens ist; wer nicht auf Falschheit ausgeht und nicht betrüglich schwört.


Ich wasche in Unschuld meine Hände, und so laß mich schreiten um deinen Altar, Jahwe,


Höre mein lautes Flehen, wenn ich zu dir schreie, wenn ich meine Hände zu deinem Allerheiligsten erhebe!


Ich aber bekleidete mich, als sie krank waren, mit einem Trauergewand, kasteite mich mit Fasten, und mein Gebet kehrte zurück in meinen Busen.


Denn deine Gnade ist besser als Leben; meine Lippen sollen dich loben.


Hätte ich Frevel vorgehabt in meinem Sinne, so würde mich der Herr nicht hören.


Das Opfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, aber der Rechtschaffenen Gebet gefällt ihm wohl.


Das Schlachtopfer der Gottlosen ist ein Greuel für Jahwe, vollends, wenn es einer für eine Schandthat bringt.


Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, so verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr noch so viel betet, so höre ich euch nicht. Eure Hände sind voll Blutschuld!


Jesus aber antwortete ihnen: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt und zweifelt nicht, so könnt ihr nicht nur das mit dem Feigenbaum machen, sondern ihr möget auch zu diesem Berg sagen: hebe dich weg und stürze dich ins Meer, so wird es geschehen;


Ich aber sage euch: liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger,


Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben haben unsern Schuldnern.


Jesus aber sagte: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie thun. Sie verteilten aber seine Kleider, und warfen das Los darüber.


Er führte sie aber hinaus bis bei Bethania, hob die Hände auf und segnete sie.


Sagt Jesus zu ihr: glaube mir, Weib, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem werdet den Vater anbeten.


fromm und gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause, eifrig in Almosen für das Volk und beständig im Gebete zu Gott,


und spricht: Cornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ward gedacht vor Gott.


Er sagte aber zu ihm: deine Gebete und deine Almosen sind aufgestiegen zum Gedenken vor Gott.


Als es aber kam, daß wir mit unserer Zeit fertig waren, machten wir uns auf und zogen ab, wobei uns alle das Geleite gaben samt Weib und Kind, bis vor die Stadt hinaus und am Strande beugten wir die Knie und beteten,


Er brach aber in die Knie, und rief laut: Herr, wäge ihnen diese Sünde nicht zu. Und als er dies gesprochen, entschlief er.


an die Gemeinde Gottes in Korinth, die in Christus Jesus geheiligten, berufene Heilige, samt allen die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen aller Orten, bei ihnen wie bei uns.


Ich wünschte vielmehr, daß alle Menschen wären, wie ich; aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.


Dank aber sei Gott, der uns allezeit zum Sieg führt in Christus, und den Wohlgeruch seiner Erkenntnis durch uns offenbart aller Orten.


Es verlangt mich euch mitzuteilen, Brüder, von meiner Sache, wie hoch sie zum Gewinn des Evangeliums ausgeschlagen ist,


Denn laut gieng von euch aus das Wort des Herrn nicht bloß in Makedonia und Achaia, sondern allerorten ist es ausgekommen, wie ihr an Gott glaubet, so daß wir nicht nötig haben, davon zu reden;


Darum ist mein Wille: die jüngeren sollen heiraten, Kinder zeugen, dem Haushalt vorstehen, dem Widersacher keinen Anlaß geben Lästerung halber.


Bewährt ist das Wort, und darüber wünsche ich sollst du festes Zeugnis geben, damit, die zum Glauben an Gott gekommen, sich befleißigen gute Werke zu treiben; das ist gut und nützlich für die Menschen.


so lasset uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in Vollgewißheit des Glaubens, durch Besprengung der Herzen los von bösem Gewissen, und gewaschen am Leibe mit reinem Wasser,


Machet rein die Hände, ihr Sünder, und keusch die Herzen, ihr Unlautere.


Die Männer ebenso, einsichtsvoll die Ehe führend, dem weiblichen als dem schwächeren Gefäß Rücksicht zollend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht gestört werden.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige