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1. Thessalonicher 5:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 so lasset uns denn nicht schlafen, wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein.

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bibel heute

6 Deshalb wollen wir auch nicht schlafen wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein.

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Lutherbibel 1912

6 So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Also laßt uns nun nicht schlafen wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein.

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Elberfelder 1871

6 Also laßt uns nun nicht schlafen wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Also lasst uns nun nicht schlafen wie die Übrigen, sondern wachen und nüchtern sein.

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1. Thessalonicher 5:6
40 Querverweise  

Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und ein Lässiger wird Hunger leiden.


Seine Späher sind blind, insgesamt ohne Einsicht: insgesamt stumme Hunde, die nicht bellen können; träumend liegen sie da, schlafsüchtig.


Da trat der Schiffshauptmann zu ihm und sprach zu ihm: Was kommt dir bei, zu schlafen? Auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht gedenkt dieser Gott unser, daß wir nicht untergehen!


Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut dazu, mitten unter den Weizen, und gieng davon.


So wachet denn, weil ihr nicht wisset, an welchem Tage euer Herr kommt.


So wachet nun, weil ihr den Tag nicht wisset noch die Stunde.


Als aber der Bräutigam zögerte, nickten sie alle ein und schliefen.


Hierauf sagt er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod; bleibet hier und wachet mit mir.


Was ich aber euch sage, sage ich allen: wachet.


Selig diese Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend finden wird; wahrlich ich sage euch, er wird sich gürten, und sie sitzen heißen und herumgehen und ihnen aufwarten.


Das aber verstehet: wenn der Hausherr wüßte, zu welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er wachen und sein Haus nicht durchwühlen lassen.


Wachet aber zu aller Zeit mit Beten, damit ihr im Stande seid, zu entgehen dem allem, was da kommen soll, und zu stehen vor dem Sohne des Menschen.


und sagte zu ihnen: was schlafet ihr? stehet auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet.


Darum wachet und denket daran, daß ich drei Jahre lang Nacht und tag nicht abgelassen habe, unter Thränen einen jeden zu verwarnen.


Werdet wieder nüchtern, wie es sein soll, und versündiget euch nicht. Es sind da Leute, die kennen Gott nicht; ich sage es euch zur Beschämung.


Wachet, stehet im Glauben, wie Männer, fest.


(unter welchen auch wir einst alle wandelten mit den Begierden unseres Fleisches, den Willen des Fleisches und der Gedanken vollbringend, und waren von Natur Kinder des Zornes wie die anderen auch)


denn wo etwas geoffenbart wird, da ist Licht. Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten; so wird dir der Christus leuchten.


mit allem Bitten und Flehen betend allezeit im Geiste, und wachend dazu in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heilige,


Lasset allen Menschen eure Lindigkeit kund werden. Der Herr ist nahe.


Haltet an am Gebet, wachet darin in Danksagung;


In Betreff derer, die entschlafen, aber, Brüder, wollen wir euch nicht im ungewissen lassen, damit ihr nicht trauert, so wie die anderen, die keine Hoffnung haben.


der für uns gestorben ist, auf daß wir, wir wachen oder schlafen, samt ihm leben.


uns aber lasset nüchtern sein, weil wir dem Tag angehören, angethan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und dem Helm der Heilshoffnung,


sie soll aber gerettet werden durch Kindergebären, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Heiligung und Selbstbeherrschung.


Ebenso die Frauen in Sittsamkeit sich schamhaft und maßvoll schmücken, nicht mit Haargeflecht und Gold oder Perlen oder kostbaren Kleidern,


Die Frauen ebenso: ehrbar, nicht verleumderisch, nüchtern, zuverlässig in allem.


So soll nun der Bischof sein ohne Tadel, Eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrsam,


Du aber bleibe nüchtern in allem, sei willig zu leiden, thue das Werk eines Evangelisten, vollführe deinen Dienst.


und ist uns eine Schule der Zucht, daß wir sollen verleugnen die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste, sittsam, gerecht und fromm leben in dieser jetzigen Welt,


Die jungen Männer ermahne desgleichen, zu sittlichem Wandel,


denen es geoffenbart ward, daß sie nicht für sich, sondern für euch in diesen Dingen dienten, die nunmehr verkündet wurden durch die, welche euch das Evangelium brachten, vermöge des vom Himmel gesandten heiligen Geistes, Dinge, in welche die Engel gerne möchten einen Blick thun.


Es ist aber das Ende von allem herangekommen.


Seid nüchtern und wachet, euer Widersacher der Teufel gehet umher wie ein brüllender Löwe, und suchet, wen er verschlinge;


Siehe, ich komme wie ein Dieb; selig ist der wacht und seine Gewänder bereit hält, damit er nicht bloß wandle und man sehe seine Schande.


werde wach und stärke den Rest, der daran war zu sterben, denn ich habe deine Werke nicht voll gefunden vor meinem Gott.


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