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1. Thessalonicher 4:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 daß jeder lerne sich ein Weib gewinnen züchtig und in Ehren,

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bibel heute

4 Jeder von euch soll seinen eigenen Körper so unter Kontrolle haben, dass es Gott und den Menschen gefällt.

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Lutherbibel 1912

4 und ein jeglicher unter euch wisse sein Gefäß zu behalten in Heiligung und Ehren.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 daß ein jeder von euch sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu besitzen wisse,

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Elberfelder 1871

4 daß ein jeder von euch sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu besitzen wisse,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 dass jeder von euch sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu besitzen wisse,

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1. Thessalonicher 4:4
15 Querverweise  

Es sprach aber der Herr zu ihm: gehe hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Gefäß, zu tragen meinen Namen vor Nationen und Könige und Söhne Israels;


Darum hat sie Gott dahingegeben durch ihres Herzens Gelüste in Unreinigkeit, zur Entehrung ihrer Leiber an ihnen selbst,


So ermahne ich euch nun, Brüder, bei der Barmherzigkeit Gottes: eure Leiber darzubringen zu einem lebendigen, heiligen, Gott wohlgefälligen Opfer, als zu eurem vernünftigen Gottesdienst.


ich drücke mich nach menschlicher Weise aus, wegen der Schwachheit eures Fleisches. Wie ihr eure Glieder dargeboten habt in den Dienst der Unreinigkeit und der Uebertretung zur Uebertretung, so sollt ihr diese Glieder nun darbieten in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung.


Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christus' sind: soll ich nun die Glieder Christus' nehmen und zu Gliedern der Buhlerin machen? Ferne sei es.


Doch wegen der Unzuchtsverirrungen mag jeder seine Frau und jede Frau ihren Mann haben.


können sie sich nicht enthalten, so mögen sie heiraten; es ist besser heiraten, als Glut leiden.


Diesen Schatz haben wir aber in thönernen Gefäßen - denn die überschwängliche Kraft soll Gottes sein und nicht von uns -


Endlich, Brüder, was wahr ist, was ehrwürdig, was gerecht, was rein, was lieblich, was wohllautend, was eine Tugend, ein Lob, dem denket nach;


Die Ehe sei ehrbar bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.


Die Männer ebenso, einsichtsvoll die Ehe führend, dem weiblichen als dem schwächeren Gefäß Rücksicht zollend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht gestört werden.


Der Priester antwortete David: Ich habe kein gewöhnliches Brot in meinem Besitz, es ist vielmehr nur heiliges Brot vorhanden - wofern die Leute sich nur der Weiber enthalten haben!


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